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Theaterfest - Veröffentlicht von ale inside

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  • Paolo Crepet, psichiatra, sociologo, educatore, saggista e opinionista italiano, presenta la sua nuova conferenza spettacolo “Mordere il Cielo”. Dopo il successo di “Prendetevi la luna” nella passata stagione teatrale invernale, registrando sold out in tutte le tappe, Paolo Crepet torna in scena con la conferenza spettacolo dedicata al suo ultimo libro. ‘Inutile negarlo, girarci attorno. Viviamo tra nuove guerre, migrazioni di massa, povertà che si ammassano nelle grandi città, vecchie e nuove droghe dilagano, ansie e angosce trovano insuete espressività. Come se un’antica cicatrice interiore fosse tornata a condizionare il tempo presente. Eppure molti continuano a cercare, forse proprio perché l’eclissi della ragione coglie un’umanità sempre più smarrita. Proprio adesso che una parte del pianeta pensava di aver conosciuto benessere e allungamento della vita, mi chiedo dove siano andate a finire le nostre emozioni, perché in tanti tendono a relegarsi in una solitudine che accomuna giovani e adulti, vecchi e bambini. Siamo all’età dell’insensibilità? Il rischio c’è ed è sempre più forte. Occorre parlare di questa potenziale eclissi di una parte della nostra sfera emotiva, le complicità e le omissioni che tendono a tradire l’identità più profonda di ogni essere umano. Per tornare a mordere il cielo occorre ritrovare il coraggio di nuove eresie, rinnovare ribellioni per inseguire le nostre unicità, diffidando di quella grigia normalità dietro la quale si nasconde il sinistro rumore della neutralizzazione dell’anima.’
  • Es gibt Termine vom 15 Jan. 2025 bis 16 Jan. 2025
    von William Shakespeare Wen will ich und wer will mich Viola ist nach einem Schiffbruch an einer unbekannten Küste gestrandet. In diesem Land scheint alles möglich. Der Liebe sind keine Grenzen gesetzt. Jeder und jede geht mit jeder und jedem eine Beziehung ein. Es herrscht wildes Begehren und Verführen, Liebesraserei und rauschhaftes Treiben. Zwar bekommt am Ende niemand, was und wen er wollte, trotzdem gibt es ein großes Fest. Als könnte das aberwitzige Spiel mit Identitäten, Selbstbespiegelungen, Verkleidungen und Verwechslungen ein Happy End haben. Als würden nicht alle nur sich selbst lieben – ohne sich je erkannt zu haben. Allein der Narr weiß mehr. Mit Skepsis sieht er das Treiben: Viola, die als Mann verkleidet ihren Zwillingsbruder sucht und in die Fänge Olivias gerät, Orsino, der unglücklich Verliebte, oder Malvolio, der von seinen Kumpanen verspottete Schwärmer. Illyrien nennt William Shakespeare den Schauplatz seiner „dark comedy“. Der Originaltitel „Twelfth Night or What You Will“ erinnert an die zwölf Raunächte zwischen Weihnachten und Dreikönig, an denen die Menschen ausschweifende Feste gegen die Ängste der Dunkelheit feierten. „Die so witzige wie berührende Inszenierung im Schauspiel Stuttgart ist ein Theaterfest.“ (Stuttgarter Zeitung) Ein Gastspiel des Schauspiels Stuttgart von William Shakespeare Deutsch von Jürgen Gosch und Angela Schanelec Regie: Burkhard C. Kosminski Bühne: Florian Etti Kostüme: Ute Lindenberg Musik: Hans Platzgumer Choreografie: Louis Stiens Dramaturgie: Gwendolyne Melchinger Mit: Orsino, Herzog von Illyrien: Peer Oscar Musinowski Viola/Cesario/Sebastian: Paula Skorupa Olivia, eine Gräfin: Katharina Hauter Maria, Olivias Kammerfrau: Christina Roßbach Narr, Olivias Narr: Felix Strobel Sir Toby Belch, Olivias Onkel: Anke Schubert Sir Andrew Aguecheek: Klaus Rodewald Malvolio, Olivias Haushofmeister: Matthias Leja Kapitän/Antonio: Boris Burgstaller
  • Es gibt Termine vom 13 Feb. 2025 bis 14 Feb. 2025
    Reichtum tut gut. „Endlich nahmen wir unsere Plätze ein, während uns Buben aus Alexandria schneegekühltes Wasser auf die Hände gossen und andere sich gleich danach an unsere Füße machten, um uns mit ungeheurer Gründlichkeit die Nietnägel zu beseitigen”: So beginnt Petronius Arbiter – ein einflussreicher Berater des römischen Kaisers Nero – in seinem fragmentarisch überlieferten Sitten- und Schelmenroman „Satyricon” die Schilderung eines üppigen Gastmahls, das Trimalchio für seine Freunde veranstaltet – freigelassene Sklaven wie er selbst, die aus den Provinzen des Imperiums stammen und große Vermögen angehäuft haben. Die sarkastische Vorlage aus dem ersten nachchristlichen Jahrhundert liefert den Quelltext für Bruno Madernas Kammeroper „Satyricon”, die am 16. März 1973 – nur vier Jahre nach Federico Fellinis gleichnamigen opulent ausgestatteten Kinofilm – in Scheveningen uraufgeführt wird. In locker aneinandergereihten Szenen, deren Abfolge nicht zwingend vorgegeben ist, kombiniert die bunt schillernde Collage aus skurrilen Textbausteinen und Musik ein Libretto in fünf Sprachen mit atonalen, aleatorischen, und neoklassischen Sounds, Tonbandeinspielungen und verfremdeten Zitaten von Komponisten wie Bizet, Gluck, Mozart, Offenbach, Strauss, Strawinsky, Verdi, Wagner und Weill. „Die Moral ist: Geld, Geld, Geld. Jupiter ist Geld auf der Bank”, sagt der Steinmetz Habinnas und der selbstherrliche Gastgeber Trimalchio prahlt mit seinem enormen Reichtum „Vierzehn Millionen, Zwanzig Millionen, Hundert Millionen, noch mehr!...Immer mehr!...Kolossal“. Madernas moderne Opera Buffa ist ein schräges Vergnügen – und ein bitterböser Blick auf eine dekadente Welt, deren Werte abhandengekommen sind.

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