Considerata la più perfetta opera teatrale di Jean Cocteau, I parenti terribili rappresenta uno spaccato crudele della società, un atto storico con cui l’autore rompe, almeno formalmente, col teatro di raffinata e astratta acrobazia intellettuale, che sino allora aveva avuto in lui uno dei più fertili campioni, per accostarsi ad un tipo di teatro molto più tradizionale, costruito secondo regole collaudate e codificate care al teatro borghese. Scrivendola, Cocteau ha voluto sfidare quel pubblico di élite per il quale aveva sempre lavorato, e stabilire un contatto con le grandi platee mediante un linguaggio meno esoterico. Il tentativo si è rivelato felice, giacché I parenti terribili ha costituito uno dei più grossi successi ottenuti da Cocteau come autore drammatico. Il testo racconta la storia di una famiglia davvero terribile, che vive reclusa in se stessa, avulsa da qualsiasi stimolo esterno. Michel è un giovane uomo viziato e amato morbosamente dalla madre Yvonne. Quando annuncia ai suoi genitori di amare Madeleine, la disperazione divora la donna, che teme di perdere il figlio, mentre oscuri segreti sulla famiglia vengono a galla. Con questo testo, da lui diretto e interpretato, Filippo Dini prosegue l’indagine nell’inferno familiare che ha avuto in Casa di bambola, e più di recente in Agosto a Osage County, due esempi mirabili, definendo una cifra stilistica che pone al centro il lavoro dell’attore e reinterpreta in modo inedito l’idea di un nuovo capocomicato. di Jean Cocteau traduzione Monica Capuani regia Filippo Dini con Milvia Marigliano, Mariangela Granelli, Filippo Dini, Giulia Briata, Cosimo Grilli scene Maria Spazzi costumi Katarina Vukcevic luci Pasquale Mari assistente alla regia Alma Poli produzione TSV – Teatro Nazionale, Teatro Stabile di Torino - Teatro Nazionale, Fondazione Teatro di Napoli – Teatro Bellini, Teatro Stabile Bolzano si ringrazia il Comité Jean Cocteau durata: ca. 120 minuti

Die Lebende Krippe, vorgeführt von der Heimatbühne Leifers, kann nahe der Pfarrkirche an zwei Wochenenden in der Adventszeit bewundert werden. Kommt vorbei und lasst Euch mit uns von der Weihnachtsstimmung verzaubern! Die gesammelten Spenden gehen an die Kinderkrebshilfe Peter Pan.

Ein Flieger muss in der Wüste notlanden und trifft dort den kleinen Prinzen, den es von einem winzigen Planeten auf die Erde verschlagen hat. Dieser erzählt ihm von seinen Reisen, sie werden Freunde, und eines Tages ist der kleine Prinz wieder verschwunden. Der Erzähler startet sein repariertes Flugzeug und bittet die Leser: »Schreibt mir schnell, wenn er wieder da ist…« Dies ist die wundervolle und fantasiebeflügelnde Geschichte eines jungen Prinzen, der verschiedene Planeten im Weltraum und die Erde besucht, und von Einsamkeit, Freundschaft, Liebe und Verlust, Beobachtungen über das Leben und die menschliche Natur handelt - das vielleicht eindrucksvollste Kinderbuch nicht nur für Kinder und ein märchenhaftes Plädoyer an die Menschlichkeit und für Freundschaft. Im Theater in der Altstadt wird diese wundervolle Geschichte von Schauspieler:innen und einer handgefertigten Puppe zu neuem Leben erweckt. Mit: Sabine Ladurner, Julian Pichler, Anniek Vetter Regie und Fassung: Christina Khuen Ausstattung: Zita Pichler Figurenbau: Leonard Wanner

In Brixen wird Weihnachten mit einer zauberhaften Licht- und Musikshow zum Leben erweckt, die die Stadt in einen Ort reiner Magie verwandelt. Nach dem großen Erfolg der vergangenen Jahre erwartet uns dieses Jahr ein neues immersives Bild- und Klangwunder. Vom 28. November bis 6. Januar präsentiert Brixen Tourismus die neue Licht- und Musikshow "Colors 2. The journey continues". Zum ersten Mal werden die Lichteffekte nicht nur von den renommierten französischen Spectaculaires realisiert, sondern auch von der ukrainischen Lichtkünstlerin Julia Shamsheieva, die eine innovative und lebendige Note einbringt. Das diesjährige Stück taucht in das Thema Frieden ein und behandelt es mit einer leichten Frische und berührenden Tiefe. Die Geschichte feiert die Schönheit der Unterschiede, der Farben, und schafft ein Mosaik aus Harmonie und Hoffnung. Unser kleiner bunter Kolibri, der Botschafter der Liebe, des Lichts, der Hoffnung und des Friedens, entführt das Publikum auf eine zauberhafte, musikalische Reise zwischen Traum und Wirklichkeit. In diesem neuen, aufregenden Kapitel begegnet er einem völlig anderen Wesen, und was als Herausforderung beginnt, verwandelt sich bald in eine herzerwärmende Freundschaft. Diese einzigartige Licht- und Musikshow zeigt, dass wahre Freundschaft bedeutet, einander mit all unseren Unterschieden zu akzeptieren und zu lieben. Entdecke mit uns die Pracht einer farbenfrohen Welt und lass dich von der Magie einer einzigartigen Show mitreißen. 20 Minuten lang verflechten sich Lichter und Klänge zu einem atemberaubenden Ballett, das Jung und Alt gleichermaßen verzaubert. Verpasse nicht die Chance auf ein unvergessliches Erlebnis, bei dem jedes Licht eine Geschichte erzählt und jede musikalische Note wie eine Hymne auf die Schönheit der Welt erklingt. Komm nach Brixen und lass dich von der Magie der Weihnacht einhüllen, in einer Show, die Herz und Seele jedes Bewunderers zu erwärmen verspricht. - Barrierefreier Zugang - Keine Hunde erlaubt!

Prima nazionale al teatro di San Giacomo Passarello e Legato portano in scena “Bellum, del conflitto e altre consuetudini” Una è attrice teatrale, regista e insegnante di teatro. L’altra è attrice, regista e formatrice teatrale. In comune hanno (anche) l’origine bolzanina e la tendenza a lavorare per anni fuori provincia (a Bologna la prima, in Puglia la seconda) per poi tornare nella terra natia. Stiamo parlando di Sandra Passarello e Annalisa Legato, che la scorsa estate - dal 30 giugno al 14 luglio - sono state le protagoniste di una residenza artistica a Nardò, nel Leccese. Un’esperienza confluita in uno spettacolo che andrà in scena in prima nazionale al Teatro di San Giacomo di Laives, ospiti della cooperativa Prometeo, il 21 dicembre alle ore 18. “Bellum, del conflitto e altre consuetudini” parla del conflitto interiore che lentamente si proietta al di fuori di noi, coinvolgendo la famiglia, le persone vicine, la Natura, l’Universo. Parte dalla relazione tra due personaggi molto diversi tra loro, divertenti e tragicomici, incapaci di comunicare, sempre in lotta per trascurabili episodi della vita quotidiana: il modo di vestirsi, di sedersi, il punto luce sulla scena… Lottano per conquistarsi il palco e tenere un comizio sulle cause di ogni conflitto e sui temi di maggior contraddizione del mondo femminile: famiglia, lavoro, sorellanza, gelosie. Il contrasto potrebbe degenerare, trasformarsi in violenza, ma si riconoscono infine nel bisogno di consolazione, di un abbraccio per ciò che è accaduto e per cui nessun altro le potrà consolare. Comincia così il loro disarmo interiore, unica possibilità di salvezza.

Sie sind wieder da: Leo & Luis 2 Vor ziemlich genau 20 Jahren, am 26. Januar 2005, feierte die mittlerweile zum absoluten Klassiker des heimischen Kabaretts avancierte Produktion „Leo & Luis“ im Theater in der Altstadt in Meran Premiere. In den darauffolgenden Jahren entstand ein regelrechter Hype um die beiden Antihelden mit ihrer sehr speziellen Lebens- und Erfolgsgeschichte im Dschungel der volkstümlichen Musik. Über 150 ausverkaufte Aufführungen und etwa 30.000 begeisterte Zuschauer später zogen Lukas Lobis und Thomas Hochkofler 2010 im Kabarettgarten Schloss Kallmünz schließlich den Stecker – ein letztes Mal erklangen ihre Erfolgshits „Wenn das Bergfeuer zuckt“ oder „Wie ein erbrochenes Siegel“. Jetzt, knapp 15 Jahre später, ist es endlich soweit: Leo & Luis starten neu durch. Lukas Lobis und Thomas Hochkofler präsentieren ab Ende November die aktualisierte Version des Lachschlagers – eine spannende Mischung aus altbewährten Klassikern und völlig neuen Geschichten und Erzählungen aus dem Leben. Geblieben sind Hits wie „Die Kindheit ist der größte Schatz“ oder „Die Feuer, wer kennt sie nicht?“, ergänzt von neuen Liedern wie „In Nogarole Rocca“ oder „Das Lied der Vergänglichkeit“. Für die musikalische Leitung zeichnet wieder Marco Facchin verantwortlich, Text und Regie liegen erneut in den bewährten Händen von Gabi Rothmüller und Alexander Liegl. Eines kann man sich jedenfalls sicher sein: Die letzten 15 Jahre sind nicht spurlos an den beiden Helden der volkstümlichen Musik vorbeigegangen, und davon können Leo und Luis mehr als nur eine Geschichte erzählen oder ein Lied singen…

“Chat GPT, puoi scrivere un breve testo di presentazione di una serata che prevede uno spettacolo di cabaret natalizio con il gruppo Cababoz? Ricorda di menzionare parole come: musica, sketch e battute esilaranti e dissacranti. Ah no, non puoi farlo? Allora siamo ancora meglio noi… e dal vivo per di più!” Cabarettisti precari si alterneranno sul palco presentando monologhi, sketch con personaggi più o meno noti, canzoni spiritose e costumi improbabili. Il tutto sarà condito dalla solita ironia graffiante, disarmante, strafottente e demente al punto giusto. Don’t miss it!

Kinderballett "Coppélia" für die ganze Familie Das MurX Theater & Academy präsentiert zur Vorweihnachtszeit zum ersten Mal ein klassisches Ballett-Gesamtwerk, und zwar das Repertoireballett „Coppèlia“ von Léo Delibes. Getanzt wird das Stück von den Ballettklassen der MurX Academy - das sind rund 55 Kinder und Jugendliche aus dem Raum Überetsch/Unterland. Die Geschichte Coppélia erzählt die Geschichte des Magiers Dr. Coppélius, der versucht einer lebensgroßen Puppe Leben einzuhauchen. Damit alle Dorfbewohner glauben, Coppélia wäre ein echtes Mädchen, setzt er sie auf den Balkon und zieht damit das Interesse von Swanilda und ihren Freundinnen auf sich. Swanilda schleicht daraufhin in Dr. Coppélius' Haus und setzt sich zum Spaß auf den Platz der Puppe. Genau in diesem Moment betritt Dr. Coppélius selbst den Balkon und als seine Puppe nun zum Leben erwacht, ist er überglücklich und das ganze Dorf feiert mit ihm zusammen. Choreographie & Leitung: Denis Lodola Nicole Montecchio Stückdauer: 80 Minuten Altersempfehlung: ab 6 Jahren Es herrscht freie Platzwahl. Öffnung Abendkasse: 3 Stunden vor Vorstellungsbeginn. Einlass in den Saal: 45 Minuten vor Vorstellungsbeginn.

La Compagnia Armathan di Verona “ Maladie d’Amour “ (Marcel e Pauline) Regia di Marco Cantieri Il ticchettio della macchina da scrivere e le note del violino fanno da colonna sonora all’amore di Marcel e Pauline, due giovani artisti che si conoscono, si amano e decidono di unire i loro cuori, la loro vita, i loro sogni. La loro è una storia semplice, quasi normale. E nella valigia di questo lungo viaggio insieme, hanno voluto raccogliere unicamente emozioni e carezze, risate e litigi, abbracci, pensieri... Le parole, per Marcel e Pauline, non sono mai state importanti. Ci hanno chiesto di raccontare il loro amore così, con delicatezza. L’abbiamo fatto, divertendoci, scherzando, talvolta commossi, ma sempre meravigliati dalla profondità del loro essere persone semplici. E forse, il loro racconto...un po’... lo sentiamo anche nostro!

IL LAGO DEI CIGNI | Balletto di Mosca - Russian Classical Ballet Considerato l’icona dei balletti classici ottocenteschi, Il Lago dei cigni è una storia d'amore, tradimento e trionfo del bene sul male. Pieno di romanticismo e bellezza, da più di un secolo questo balletto delizia il pubblico. La rappresentazione dei personaggi, in particolare nel confronto tra la purezza del Cigno Bianco e l’oscurità del Cigno Nero, richiede virtuosismo e un forte talento drammatico da parte dei ballerini solisti, culminante nei due "Grand Pas de Deux" nella seconda e nella terza scena. Il prestigio e la notorietà senza tempo raggiunti da Il Lago dei cigni sono esaltati dalla musica ispiratrice di Pëtr Il’ič Čajkovskij e dalla grande inventiva ed espressività delle coreografie di Marius Petipa. La genialità del suo potenziale coreografico e artistico culmina nel tradurre la relazione tra il corpo umano e le movenze dei cigni. La messa in scena del Russian Classical Ballet riesce ad esaltarne la poesia romantica, presentando una produzione con sontuose scenografie, raffinati costumi e un cast guidato da stelle dello scenario internazionale del balletto. Balletto di Mosca - Russian Classical Ballet IL LAGO DEI CIGNI musica Pëtr Il’ič Čajkovskij coreografia Marius Petipa libretto Vladimir Begitchev e Vasily Geltzer costumi Evgeniya Bespalova scenografie Russian Classical Ballet direzione artistica Evgeniya Bespalova

Balletto di Siena > regia e coreografia Marco Batti dopo M. Petipa > musica P. I. Čajkovskij > costumi Jasha Atelier > scenografie S.I.R.T. Srl > light design Claudia Tabbi Le vicende della piccola Clara e del suo magico viaggio in un mondo incantato, le celeberrime musiche di Čajkovskij, sono solo alcuni dei motivi del successo di questo capolavoro che da più di cento anni incanta intere platee di spettatori. La produzione della compagnia senese, firmata dal M° Marco Batti, ha il merito di comunicare anche al pubblico dei più piccoli. Grazie ad una rilettura dell’opera fresca a spontanea, bambini e adulti si immedesimano nei giovani dello spettacolo. Lo Schiaccianoci è il balletto che porta in scena il Natale, che unisce il pubblico e riunisce le famiglie nei teatri di tutto il mondo! In Scena - Danza - Teatro Cristallo in collaborazione col Centro Servizi Culturali Santa Chiara

IL LAGO DEI CIGNI | Balletto di Mosca - Russian Classical Ballet Considerato l’icona dei balletti classici ottocenteschi, Il Lago dei cigni è una storia d'amore, tradimento e trionfo del bene sul male. Pieno di romanticismo e bellezza, da più di un secolo questo balletto delizia il pubblico. La rappresentazione dei personaggi, in particolare nel confronto tra la purezza del Cigno Bianco e l’oscurità del Cigno Nero, richiede virtuosismo e un forte talento drammatico da parte dei ballerini solisti, culminante nei due "Grand Pas de Deux" nella seconda e nella terza scena. Il prestigio e la notorietà senza tempo raggiunti da Il Lago dei cigni sono esaltati dalla musica ispiratrice di Pëtr Il’ič Čajkovskij e dalla grande inventiva ed espressività delle coreografie di Marius Petipa. La genialità del suo potenziale coreografico e artistico culmina nel tradurre la relazione tra il corpo umano e le movenze dei cigni. La messa in scena del Russian Classical Ballet riesce ad esaltarne la poesia romantica, presentando una produzione con sontuose scenografie, raffinati costumi e un cast guidato da stelle dello scenario internazionale del balletto. Balletto di Mosca - Russian Classical Ballet IL LAGO DEI CIGNI musica Pëtr Il’ič Čajkovskij coreografia Marius Petipa libretto Vladimir Begitchev e Vasily Geltzer costumi Evgeniya Bespalova scenografie Russian Classical Ballet direzione artistica Evgeniya Bespalova

IL LAGO DEI CIGNI | Balletto di Mosca - Russian Classical Ballet Considerato l’icona dei balletti classici ottocenteschi, Il Lago dei cigni è una storia d'amore, tradimento e trionfo del bene sul male. Pieno di romanticismo e bellezza, da più di un secolo questo balletto delizia il pubblico. La rappresentazione dei personaggi, in particolare nel confronto tra la purezza del Cigno Bianco e l’oscurità del Cigno Nero, richiede virtuosismo e un forte talento drammatico da parte dei ballerini solisti, culminante nei due "Grand Pas de Deux" nella seconda e nella terza scena. Il prestigio e la notorietà senza tempo raggiunti da Il Lago dei cigni sono esaltati dalla musica ispiratrice di Pëtr Il’ič Čajkovskij e dalla grande inventiva ed espressività delle coreografie di Marius Petipa. La genialità del suo potenziale coreografico e artistico culmina nel tradurre la relazione tra il corpo umano e le movenze dei cigni. La messa in scena del Russian Classical Ballet riesce ad esaltarne la poesia romantica, presentando una produzione con sontuose scenografie, raffinati costumi e un cast guidato da stelle dello scenario internazionale del balletto. Balletto di Mosca - Russian Classical Ballet IL LAGO DEI CIGNI musica Pëtr Il’ič Čajkovskij coreografia Marius Petipa libretto Vladimir Begitchev e Vasily Geltzer costumi Evgeniya Bespalova scenografie Russian Classical Ballet direzione artistica Evgeniya Bespalova

Henry Jekyll è uno stimato e blasonato studioso della mente vissuto tra la fine dell’Ottocento e i primi del Novecento, proprio nello stesso periodo in cui nasce e si sviluppala la psicanalisi. Dopo un’affannosa e solitaria ricerca sui disturbi psichici dei propri pazienti, il grande luminare è approdato all’individuazione delle cause della malattia mentale: all’origine di quei disturbi vi è il conflitto tra l’Io e la sua parte oscura, la sua Ombra, quella battezzata in quegli anni con il nome di Inconscio. L’Ombra, non è costituita solo da istinti e desideri inconfessabili, ma è anche e soprattutto fonte di creatività e di piacere, oltre a rappresentarci per ciò che siamo veramente, nel profondo. Il dottor Jekyll decide così di sperimentare su sé stesso le sue teorie tirando fuori ciò che è a lui stesso nascosto, a cui dà il nome di Edward Hyde, non mettendo in conto che una volta liberato quel suo famigliare oscuro, questi, anziché soggiacere alle regole impostate dalla sua parte razionale, inizia progressivamente a vivere di vita, fino a prendere il sopravvento sull’intera vita dell’esimio scienziato. tratto da Robert Luis Stevenson adattamento Carla Cavalluzzi e Sergio Rubini regia Sergio Rubini con Sergio Rubini e Daniele Russo e con Geno Diana, Roberto Salemi, Angelo Zampieri, Alessia Santalucia scene Gregorio Botta scenografa assistente Lucia Imperato costumi Chiara Aversano disegno luci Salvatore Palladino progetto sonoro Alessio Foglia produzione Fondazione Teatro di Napoli - Teatro Bellini, MARCHE TEATRO, Teatro Stabile di Bolzano durata: 130 minuti

Nach dem Roman von Judith W. Taschler Bühnenfassung: Thomas Krauß Mit Eva Kuen & Günther Götsch Regie: Fabian Kametz Bühne und Kostüme: Andrea Kerner Licht und Technik: Julian Geier Bühnenbau: Robert Reinstadler Foto: Tiberio Sorvillo Die Deutschlehrerin Mathilda Kaminski und der einstige Shooting-Star unter den Jugendbuchautoren Xaver Sand treffen sich im Rahmen eines Schulprojekts wieder. Sechzehn Jahre sind seit der Trennung des einstigen Traumpaares vergangen. Vieles ist seitdem passiert. Sofort nehmen sie ihr Erzählspiel von früher wieder auf. Jeder erzählt dem anderen eine Geschichte. Mathilda begibt sich in der Fiktion auf gefährliches Terrain. Xaver kontert. Wer hat das bessere Ende? Was steckt hinter dem mysteriösen Verschwinden des kleinen Jungen vor fünfzehn Jahren? Und war ihr Wiedersehen wirklich Zufall? Ein fesselnder Beziehungskrimi bis zum letzten Atemzug.

IL SOMMELIER LA NOTTE NON DORME, DECANTA > con Lucio Gardin durata: 80' Uno spettacolo multimediale – con l’uso di immagini – che celebra il mondo vitivinicolo, Gardin conduce gli ospiti in un viaggio affascinante dove il vino è l’attore protagonista. È un vagare condito da arguta ironia che celebra, utilizzando il linguaggio teatrale, il vino in ogni aspetto della vita: nell’arte, nella musica, nella storia, nella letteratura, ecc. Nello spettacolo sono mostrate immagini della vendemmia attraverso alcuni dei più significativi dipinti legati al raccolto, si scherza sul linguaggio dei Sommelier, il pubblico viene coinvolto con un divertente quiz sul vino, e molto altro ancora. Ma contemporaneamente, si riflette sul valore sociale del vignaiolo. In quest’epoca del tutto e subito, il viticoltore infatti ci insegna il valore dell’attesa, perché non esiste una App per accelerare il processo di vinificazione, bisogna aspettare, ci vuole pazienza, una parola oggi sconosciuta. Uno spettacolo che è anche un tour esperienziale in cui i sensi stimolati non sono solo quelli dell’intelletto ma anche del palato. Infatti, lo spettacolo si concluderà con la degustazione di un buon calice di vino presso il Caffè del Teatro. Note leggere - Teatro Cristallo

Le Cirque World’s Top Performers präsentiert Alis New World im Jänner 2025 in Bozen ALIS NEW WORLD: DIE NEUE SHOW MIT DEN BESTEN ARTISTEN DES LE CIRQUE DU SOLEIL UND DES NOUVEAU CIRQUE Wenn Sie ALIS bereits in seinen früheren Versionen gesehen haben, dürfen Sie diesen NEUEN Termin nicht verpassen! Wenn Sie es noch nie gesehen haben… wir warten darauf, Sie zu verblüffen. Mit den besten Top-Performern der Welt! ALIS NEW WORLD, die neue Show von Alis gastiert im Jänner 2025 in Bozen. Alis New World ist die Neuauflage der berühmten “ALIS”, eine Show die bereits über 395.000 Zuschauern begeisterte und in der man die besten Top-Performern der Welt bewundern kann und die die Vorstellungskraft von menschlichen Fähigkeiten und Grenzen herausfordern. ALIS ist eine international einzigartige zweistündige moderne circensische Darbietung ohne Tiere. Die Artisten zählen zu den Besten, die weltweit aus der Zirkusszene hervorgegangen sind und treten gemeinsam in einer Show auf. Sie zeigen atemberaubende Nummern, die mit den prestigeträchtigsten Preisen ausgezeichnet wurden. Neue Artisten werden das Publikum mit unglaublichen Darbietungen am Boden und in der Luft unterhalten und in Atem halten. Die Vorstellungen sind für Kinder ebenso unterhaltsam wie für Erwachsene. Alis aus “Alice im Wunderland” Das Showkonzept von ALIS wurde vom träumerischen und surrealen Ambiente der Fantasyliteratur des 19. Jahrhunderts inspiriert, in erster Linie von “Alice im Wunderland”. Lassen Sie sich in diesen knappen zwei Stunden verzaubern und überraschen von den internationalen Artisten, die Nummern in der Luft und am Boden darbieten: Akrobaten, Jongleure, Äquilibristen und Musiker, allesamt mehrfach ausgezeichnet mit den angesehensten Preisen der Szene, wie z.B. dem Internationalen Circusfestival von Montecarlo, dem Festival Mondial du Cirque de Demain in Paris, The Champions aus America‘s Got Talent bis hin zur Eintragung in das Guinness Buch der Rekorde. Künstlerlischer Leiter und Zeremonienmeister ist einmal mehr Onofrio Colucci, der als “Wunderkind” des zeitgenössischen Zirkus bereits in jungen Jahren internationale Erfahrungen gesammelt hat. Viele Jahre lang war er einer der Hauptdarsteller im Cirque du Soleil, für seine Hauptrolle in Slavas Snow Show hat er den begehrten Premio Lunas del Auditorio in Mexiko bekommen. Die Show wird von LE CIRQUE TOP PERFORMERS, dem größten Unternehmen in Europa, produziert und ist eine Gelegenheit, die besten Künstler der Welt des zeitgenössischen Zirkus zum ersten Mal gemeinsam in einer einzigartigen Show zu bewundern.

Regie Julia Augscheller "Die Welle" erzählt die packende Geschichte eines Experiments, das komplett aus dem Ruder läuft. Ein Geschichtslehrer, Mr. Ross, will seiner Klasse zeigen, wie leicht Menschen in autoritäre Strukturen abrutschen können. Was als harmloses Experiment beginnt, entwickelt sich schnell zu einer echten Bewegung: "Die Welle". Plötzlich sind Disziplin, Gehorsam und Gruppenzwang angesagt – und die Schüler sind Feuer und Flamme. Doch der Spaß kippt, als Ausgrenzung und Kontrolle überhandnehmen und keiner mehr aussteigen kann. Am Ende muss Mr. Ross einen Weg finden, um die gefährliche Dynamik zu stoppen, bevor es zu spät ist.

Die io.co show ist eine frisch-freche, unverblümt-direkte Comedy-Talk-Show. Durch den Abend führt Moderator und Comedian Gianluca Iocolano, an seiner Seite ist die reizende Assistentin Patrizia Solaro. L’accompagnamento musicale è affidato al Maestro Roberto Tubaro, che dirige gli Ossoboogie. Freut euch auf die neue Ausgabe der dekadenten Antwort auf das klassische Late Night-Format! Con ospiti elettrizzanti, commenti ironici, giochi assurdi e chiacchierate profonde, lo show cult attraversa ancora una volta la pancia della società altoatesina. Mit Gianluca Iocolano und Patrizia Solaro Ausstattung und musikalische Leitung: Roberto Tubaro Band: Matteo Cuzzolin, Matteo Dallapé, Roberto Tubaro Kostüme: Sieglinde Michaeler und Walter Granuzzo Special Guests: tba Die Veranstaltung ist zweisprachig!

> Filodrammatica EL GROTEL - Condino (TN) > due atti comicissimi di Ray Cooney - John Chapman - trad. M.T. Petruzzi (per gentile concessione della MPT Concessionari S.r.l. di Roma)> regia Claudio Rosa Ambientata ai giorni nostri, in una comoda casa nella Valle del Chiese, proprio nel giorno in cui fervono i preparativi per il matrimonio di Giulia. Questa commedia, assolutamente divertente e ricca di colpi di scena, racconta le vicissitudini di un padre premuroso che, preso dalle mille frenesie del matrimonio e dalla nevrosi del lavoro, perde letteralmente la testa e ne combina di tutti i colori. Accanto a lui una famiglia strampalata dove sembra impossibile che qualcuno riesca a risolvere qualunque problema. L’ospite inatteso cercherà di sciogliere il bandolo della matassa, ma nemmeno lui riuscirà a capire quanto sta accadendo in quella casa. E intanto lo sposo e duecento invitati, stanno aspettando in chiesa, mentre il pubblico in sala si sta chiedendo se questo matrimonio si farà o non si farà.

> gruppo teatrale I Sottotesto di Nogaredo (TN) > un testo brillante in dialetto trentino di Frank Barca, pseudonimo sotto il quale si cela il commediografo Michele Pandini che ne cura anche la regia > con Stefano Parisi, Barbara Candioli, Michela Vulcan, Alberto Scerbo, Evelyn Consolati, Tullio Berti, Laura Cencher, Matteo Bettini > audio e luci Marco Torboli, Nadia Berloffa > scenografia Mirko Prezzi, Mauro Bettini > costumi Michela Vulcan durata: 80' Ma sarà davvero “per colpa del pizom”? Davvero l’ambita ascesa politica di Romolo potrebbe essere minacciata da un innocuo volatile? In effetti il mistero sembra infittirsi e la situazione sembra essere fuori controllo… e questo potrebbe essere un grosso problema in piena campagna elettorale! Occorre non perdere il controllo, o quanto meno perderlo con stile, magari coinvolgendo il fidato medico di famiglia, ma tenendo all’oscuro la moglie devota e a bada la patriottica sorella… per tacere del giovane prete, della premurosa suora e dell’integerrimo maresciallo. Non manca niente… e invece sì: perché ci sarà anche un morto! Insomma, un mistero che non t’aspetti e che troverà la soluzione attraverso le peripezie di questi bizzarri personaggi tipici della commedia tradizionale trentina. Ma davvero questo mistero avrà una soluzione? Certo che sì… e sarà una soluzione col botto! BUONA DOMENICA A TEATRO - UILT

BALLADE è il racconto di un’epoca, anzi due. Un dittico, tra autobiografia e desiderio di cura, solitudine e spirito di comunità: l’oggi con i suoi smarrimenti è al centro di Elegia di Morelli, mentre gli anni Settanta e Ottanta del secolo scorso, sono ritratti nella coreografia che dà il nome all’intero spettacolo, Ballade di Bigonzetti. I brani accompagnano il pubblico in un viaggio tra generazioni diverse. La coreografia di Bigonzetti è cucita su una drammaturgia musicale che attinge Prince, Frank Zappa, Leonard Cohen e i CCCP e trae ispirazione da una delle voci letterarie più significative dell’epoca, quella di Pier Vittorio Tondelli. Elegia di Morelli nasce intorno a Frédéric Chopin. Dentro e in opposizione alla musica, gli otto corpi di danzatrici/danzatori sembrano voler superare sé stessi in cerca della cura dell’altro. Lacerti di poesie di Mariangela Gualtieri si accostano a questa umanità fragile e titubante non priva di slanci dell’anima. ELEGIA coreografia Enrico Morelli musiche Frédéric Chopin, Giuseppe Villarosa danzatori Emiliana Campo, Lorenzo Fiorito, Mauro Genovese, Matilde Gherardi, Fabiana Lonardo, Alice Ruspaggiari, Nicola Stasi, Giuseppe Villarosa BALLADE coreografia e regia Mauro Bigonzetti musiche Nick Cave, CCCP – Fedeli alla linea, Leonard Cohen, Arvo Pärt, Prince, Nina Simone, Frank Zappa disegno luci Carlo Cerri costumi Silvia Califano assistente alla coreografia Roberto Zamorano maestro ripetitore Paolo Lauri, Enrico Morelli laboratori ideazione e coordinamento a cura di Cinzia Beneventi danzatori Emiliana Campo, Lorenzo Fiorito, Mario Genovese, Matilde Gherardi, Fabiana Lonardo, Alice Ruspaggiari, Rossana Samele, Nicola Stasi, Giuseppe Villarosa, Leonardo Zannella produzione MM Contemporary Dance Company coproduzione Teatro Comunale di Modena con il sostegno di ATER Fondazione, Comune di Correggio / Centro di Documentazione Pier Vittorio Tondelli – Correggio Ministero della Cultura / Regione Emilia-Romagna / Comune di Reggio Emilia / Fondazione Nazionale della Danza/Aterballetto / Centro Permanente Danza – Reggio Emilia durata: ELEGIA 35 minuti, BALLADE 85 minuti

von William Shakespeare Wen will ich und wer will mich Viola ist nach einem Schiffbruch an einer unbekannten Küste gestrandet. In diesem Land scheint alles möglich. Der Liebe sind keine Grenzen gesetzt. Jeder und jede geht mit jeder und jedem eine Beziehung ein. Es herrscht wildes Begehren und Verführen, Liebesraserei und rauschhaftes Treiben. Zwar bekommt am Ende niemand, was und wen er wollte, trotzdem gibt es ein großes Fest. Als könnte das aberwitzige Spiel mit Identitäten, Selbstbespiegelungen, Verkleidungen und Verwechslungen ein Happy End haben. Als würden nicht alle nur sich selbst lieben – ohne sich je erkannt zu haben. Allein der Narr weiß mehr. Mit Skepsis sieht er das Treiben: Viola, die als Mann verkleidet ihren Zwillingsbruder sucht und in die Fänge Olivias gerät, Orsino, der unglücklich Verliebte, oder Malvolio, der von seinen Kumpanen verspottete Schwärmer. Illyrien nennt William Shakespeare den Schauplatz seiner „dark comedy“. Der Originaltitel „Twelfth Night or What You Will“ erinnert an die zwölf Raunächte zwischen Weihnachten und Dreikönig, an denen die Menschen ausschweifende Feste gegen die Ängste der Dunkelheit feierten. „Die so witzige wie berührende Inszenierung im Schauspiel Stuttgart ist ein Theaterfest.“ (Stuttgarter Zeitung) Ein Gastspiel des Schauspiels Stuttgart von William Shakespeare Deutsch von Jürgen Gosch und Angela Schanelec Regie: Burkhard C. Kosminski Bühne: Florian Etti Kostüme: Ute Lindenberg Musik: Hans Platzgumer Choreografie: Louis Stiens Dramaturgie: Gwendolyne Melchinger Mit: Orsino, Herzog von Illyrien: Peer Oscar Musinowski Viola/Cesario/Sebastian: Paula Skorupa Olivia, eine Gräfin: Katharina Hauter Maria, Olivias Kammerfrau: Christina Roßbach Narr, Olivias Narr: Felix Strobel Sir Toby Belch, Olivias Onkel: Anke Schubert Sir Andrew Aguecheek: Klaus Rodewald Malvolio, Olivias Haushofmeister: Matthias Leja Kapitän/Antonio: Boris Burgstaller

Auch das Teatro la Ribalta–Kunst der Vielfalt möchte einen wichtigen Beitrag leisten zu einem Thema, das uns sehr am Herzen liegt: Die Aufführung „Spuren der Seele“ ist ein eigenes Stück, das die Geschichte der Vernichtung behinderter Menschen während der Nazizeit auf die Bühne bringt: Die Schauspieler*innen, die diese Geschichte erzählen, sind jedoch ganz besondere Schauspieler unseres Ensembles; Männer und Frauen, die nach dem Verständnis der damaligen Nazis selbst „lebensunwertes Leben“ gewesen wären. Heute finden wir sie als Darsteller*innen, als Protagonist*innen auf vielen Bühnen. Sie erzählen uns eine Geschichte darüber, wie ihnen einst die Möglichkeit verwehrt werden sollte, zu existieren und zu leben. Sie sind Zeugen, sie sind „Überlebende“ dieser schrecklichen, unmenschlichen Tragödie. Mit dieser Inszenierung wurde vor etwa 10 Jahren das Ensemble Teatro la Ribalta-Kunst der Vielfalt ins Leben gerufen: Nach vielen Aufführungen in Italien wurde das Stück ins Deutsche, Französische und Spanische übersetzt und mit großem Erfolg in Deutschland, Frankreich und Argentinien aufgeführt. Heute kehrt es auf die Bühne zurück, dank des Beitrags des Bozner Theaters Teatro Stabile und der Abteilung für Kultur der Stadt Bozen. Es kehrt zurück in einer anderen Besetzung, einer neuen Inszenierung und mit einer neuen Notwendigkeit. Wir tragen dazu bei, dass diese Geschichte nicht in Vergessenheit gerät und sich niemals wiederholen darf. Es ist unser Beitrag, um zu verhindern, dass jede Amnesie unwissentlich eine Art Amnestie beinhaltet, um es mit den Worten Primo Levis zu sagen. Von: Antonio Viganò, Giovanni De Martis Regie: Antonio Viganò mit: Mathias Dallinger, Jason De Majo, Edoardo Fattor, Michele Fiocchi, Paolo Grossi, Paola Guerra, Stefania Mazzilli Muratori, Johannes Notdurfter, Michael Untertrifaller Bühnenbild Roberto Banci Kostüme: Sigrid Schwarzer Light design: Melissa Pircali Produktion: Teatro Stabile di Bolzano, Teatro la Ribalta-Kunst der Vielfalt In Zusammenarbeit mit Theatraki e Lebenshilfe Südtirol

BALLADE è il racconto di un’epoca, anzi due. Un dittico, tra autobiografia e desiderio di cura, solitudine e spirito di comunità: l’oggi con i suoi smarrimenti è al centro di Elegia di Morelli, mentre gli anni Settanta e Ottanta del secolo scorso, sono ritratti nella coreografia che dà il nome all’intero spettacolo, Ballade di Bigonzetti. I brani accompagnano il pubblico in un viaggio tra generazioni diverse. La coreografia di Bigonzetti è cucita su una drammaturgia musicale che attinge Prince, Frank Zappa, Leonard Cohen e i CCCP e trae ispirazione da una delle voci letterarie più significative dell’epoca, quella di Pier Vittorio Tondelli. Elegia di Morelli nasce intorno a Frédéric Chopin. Dentro e in opposizione alla musica, gli otto corpi di danzatrici/danzatori sembrano voler superare sé stessi in cerca della cura dell’altro. Lacerti di poesie di Mariangela Gualtieri si accostano a questa umanità fragile e titubante non priva di slanci dell’anima. ELEGIA coreografia Enrico Morelli musiche Frédéric Chopin, Giuseppe Villarosa danzatori Emiliana Campo, Lorenzo Fiorito, Mauro Genovese, Matilde Gherardi, Fabiana Lonardo, Alice Ruspaggiari, Nicola Stasi, Giuseppe Villarosa BALLADE coreografia e regia Mauro Bigonzetti musiche Nick Cave, CCCP – Fedeli alla linea, Leonard Cohen, Arvo Pärt, Prince, Nina Simone, Frank Zappa disegno luci Carlo Cerri costumi Silvia Califano assistente alla coreografia Roberto Zamorano maestro ripetitore Paolo Lauri, Enrico Morelli laboratori ideazione e coordinamento a cura di Cinzia Beneventi danzatori Emiliana Campo, Lorenzo Fiorito, Mario Genovese, Matilde Gherardi, Fabiana Lonardo, Alice Ruspaggiari, Rossana Samele, Nicola Stasi, Giuseppe Villarosa, Leonardo Zannella produzione MM Contemporary Dance Company coproduzione Teatro Comunale di Modena con il sostegno di ATER Fondazione, Comune di Correggio / Centro di Documentazione Pier Vittorio Tondelli – Correggio Ministero della Cultura / Regione Emilia-Romagna / Comune di Reggio Emilia / Fondazione Nazionale della Danza/Aterballetto / Centro Permanente Danza – Reggio Emilia durata: ELEGIA 35 minuti, BALLADE 85 minuti