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Tanz BZ: Difé Kako - Kakophonie - Veröffentlicht von FondazioneHaydnStiftung

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Event-Informationen

Difé Kako
Kakophonie

KOSTENLOSES EVENT

Chantal Loïal, Tänzerin, Choreografin und Dozentin für afro-karibischen Tanz, ist Teil der Geschichte von Tanz Bozen. Als heiß begehrte Workshopleiterin war sie oft Mitwirkende unseres Festivals, dieses Jahr kehrt sie nach Bozen zurück, um das große Abschiedsfest zu bereichern. In On t’appelle Venus von Philippe Lafeuille (2011) stand sie bereits auf der Bühne des Stadttheaters, fungierte aber auch als Moderatorin des Bal Konsèr oder der farbenfrohen Tanzparaden durch die Straßen der Stadt. Dieses Jahr lässt sie sich für Kakophonie von „ihrem“ kreolischen Tanz zu einem großen Outdoor-Tanzevent inspirieren, das mit Live-Musik die Nachkommen Afrikas auf allen Kontinenten feiert. Musik und Tanz verschmelzen hier zu einer Hommage an die Kulturen der Welt, um sich gemeinsam zu freuen und die Grenzen zwischen Künstler:innen und Publikum, Bühne und Zuschauerraum niederzureißen. Unmöglich, hier noch die Füße stillzuhalten.

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Datum und Uhrzeit des Events :

  • Sa 27 Juli, 202420:00

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  • In Passage/Paysag trifft Zeitgenössischer Tanz auf das Bratschenspiel von Federica Furlani, die von Synthesizer-Effekten unterbrochen werden. So entsteht ein spielerischer, poetischer Dialog, in dem sich beide Musiker gegenseitig verstärken. Passage/Paysage zeigt eine sich ständig wandelnde Bilderwelt, wechselnde Perspektiven und Zusammenhänge. Dabei interpretieren Camilla Monga und Chiara Montalbani zwei voneinander unabhängige Szenen. In der ersten Szene, Passage, ist die Bewegung wie in einem engen Korridor eingesperrt. Das Duett ist mit einem repetitiven, unaufhörlichen Rhythmus hinterlegt, mit niedrigen Frequenzen und konkreten Tönen. In der zweiten Szene, Paysage (Landschaft), zeigen die beiden Körper zu einer zyklischen Klangkulisse ein Spiel der gegenseitigen Durchdringung, als wäre einer der Körper das Alter Ego des anderen. In Zusammenarbeit mit Cooperativa 19 / Stagione Estiva Don Bosco Im Anschluß Impulsgespräche mit der Choreografin und Dance for Health zur heilenden Kraft des Tanzes. Bei Schlechtwetter findet die Aufführung im Liceo Pascoli in der Deledda-Straße in Bozen statt.
  • In Submission Submission dient Bryana Fritz die Literatur des Mittelalters als Inspirationsquelle für dreizehn tänzerische Porträts von weiblichen Heiligen jener Epoche. In Bozen zeigt sie vier davon: Hildegard von Bingen, Katharina von Siena, Christina von Bolsena und Lucia von Syrakus. Einer Hagiologin gleich übernimmt Bryana Fritz die Strategien, die diese mittelalterlichen Heiligen anwandten, um Kontrolle über ihr Leben, ihren Tod und ihre Leidenschaften zu erlangen, um Hindernisse und Einschränkungen zu überwinden. Indem sie ihren physischen und digitalen Körper dem heiligen Echo der Vergangenheit unterwirft, untersucht sie die Werkzeuge der Verkörperung und macht sich diese zunutze. Die Performance wird im Rahmen der Ausstellung Ezio Gribaudo The Weight of the Concrete im Museion, dem Museum für moderne und zeitgenössische Kunst in Bozen, präsentiert. Sie wurde von Tom Engels und Lilou Vidal in Zusammenarbeit mit Leonie Radine kuratiert. In Zusammenarbeit mit MUSEION
  • Collettivo Cinetico OMUS. Chiedi alla pelle di rispondere Die vielseitige Tänzerin und Choreografin Francesca Pennini lässt sich nur schwer in eine Schublade stecken. Mit jedem Projekt widmet sie sich einer neuen Mission. Pennini und ihre Kompanie waren bereits mehrmals bei Tanz Bozen zu sehen: Pennini als Solistin in 10 miniballetti, während ihre Kompanie im Sonnenuntergang zwischen den Weinreben von Kaltern mit Dialogo Terzo: In a Landscape von Alessandro Sciarroni auftrat. Für die 40. Festivalausgabe zeigt die Kompanie im Studiotheater die Weiterentwicklung des früheren Projekts Benvenuto Umano unter dem Titel OMUS. Chiedi alla pelle di rispondere. Haut an Haut getanzt, erinnert OMUS an die japanische Sumo-Tradition und entwickelt sich zum Kampfring. Auf der Bühne stehen fünf Tänzerinnen und Tänzer, darunter auch Pennini und Pedroni, die in den Mäandern ihrer Körper nach dem Geheimnis suchen, das Gewalt zu Spiel werden lässt.

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