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Benutzer : FondazioneHaydnStiftung

Event von : FondazioneHaydnStiftung

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Dienstag, 16 Juni 2026 20:00

Ende 1946 vertont Richard Strauss das Gedicht „Im Abendrot“ von Joseph von Eichendorff. 1948 liest er Lyrik von Hermann Hesse und wenige Monate später hat der 84-Jährige drei Lieder mit dessen Gedichten vollendet. Nach seinem Tod im September 1949 fasst der Verleger Ernst Roth die Orchesterwerke unter dem Titel „Vier letzte Lieder“ zusammen - ein grandioser Nachruf auf das romantische Kunstlied, in dem der Komponist auch seine 60 Jahre zuvor entstandene Tondichtung „Tod und Verklärung“ zitiert. Kein „originelles Fühlen‘“ oder das „erste wirkliche musikalische Ereignis im 20. Jahrhundert“? Gustav Mahlers 1899 und 1900 ursprünglich als sinfonische Humoreske konzipierte vierte Sinfonie befremdet das Publikum. Das Werk verzichtet auf romantisches Pathos, der Orchesterapparat ist reduziert, ein Programm ist – auf den ersten Blick – nicht erkennbar. Auf den skurrilen Totentanz im zweiten Satz folgt im Finale – dem Kern des Werks, auf den alles zuläuft – das Lied „Der Himmel hängt voller Geigen“ aus „Des Knaben Wunderhorn“. „Wir tanzen und springen“, jubeln die Engel im Paradies, während sich die Musik dem kindlich-naiven Humor „ersterbend“ zu widersetzen scheint. Mahler hat die von ihm abgebildete „verkehrte“ Welt beschrieben: „Es ist alles auf den Kopf gestellt, die Kausalität hat ganz und gar keine Gültigkeit! Es ist, wie wenn du plötzlich auf jene uns abgewandte Seite des Mondes blicktest.“

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Dienstag, 09 Juni 2026 20:00

Im September 1872 macht der Bibliothekar der Wiener Gesellschaft der Musikfreunde, Carl Ferdinand Pohl, deren künstlerischen Leiter Johannes Brahms auf sechs Feldparthien für Blasinstrumente aufmerksam, die Haydn zugeschrieben werden. Im Sommer 1873 komponiert Brahms Variationen über einen Choral aus der sechsten Feldparthie und „trainiert“ damit die kontinuierliche Verwandlung und Fortentwicklung von Motivbausteinen und orchestralen Arrangements, die sein späteres sinfonisches Werk prägen werden. Mit seinem einzigen vollendeten Violinkonzert setzt Beethoven 1806 die Evolution einer Gattung fort, die bis zu diesem Zeitpunkt vom Concerto der italienischen Barockmeister bis zu Mozart führt. Das sinfonisch angelegte Werk mit dem schier endlosen Kopfsatz scheint den Violinkonzerten von Brahms, Tschaikowsky oder Sibelius näher zu stehen als den Vorgängern aus dem 18. Jahrhundert. Ein Schalk, von Anfang an: Am 12. Mai 1926 wird Schostakowitschs 1. Sinfonie – seine Abschlussarbeit am Leningrader Konservatorium – uraufgeführt und anschließend von Bruno Walter und Arturo Toscanini international bekannt gemacht. Einflüsse von Strawinsky, Prokofjew, Mahler oder Hindemith verschmelzen in der Partitur des 19-Jährigen zu einer originellen und eigensinnigen Tonsprache, mit ironischen und komischen Kunststücken, die man aus dem Zirkus oder dem Stummfilm kennt, aber – noch – nicht aus dem Konzertsaal.

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Dienstag, 28 Apr. 2026 20:00

„Ich gehe alle Sonntage um 12 Uhr zum Baron von Suiten", schreibt Mozart im April 1782 an seinen Vater. Gottfried van Swieten verfügt in Wien über ein umfangreiches Notenarchiv mit Werken von Händel und Bach. Mozart leiht sich die Drucke und Handschriften gerne aus, studiert die Kompositionstechniken und wendet diese 1783 in einer Fuge virtuos an. Fünf Jahre später verknüpft er die „Fingerübung” mit einer neuen Adagio-Einleitung. Werke von Haydn stehen von 1777 bis 1790 in den Pariser „Concerts Spirituels” mit 256 Aufführungen unangefochten an der Spitze. 1785 beliefert er das Orchester des Concert de la Loge Olympique mit sechs „Pariser” Sinfonien, und auch die Sinfonie Nr. 92 geht 1789 erst einmal in die französische Hauptstadt, bevor sie 1791 – anlässlich der Verleihung der Ehrendoktorwürde an Haydn – in Oxford gespielt wird. „Hier tändelt, neckt, scherzt alles”, kommentiert die „Allgemeine Musikalische Zeitung” den zweiten Satz von Beethovens 8. Sinfonie, die 1812 entsteht und laut dem Pianisten Carl Czerny „viel besser” sei als die berühmtere „Siebte”. Überlässt sich der Komponist „harmlosen Freuden” oder ist er etwa verliebt? Während er an der Sinfonie feilt, schickt er Liebesgrüße an eine anonyme Adressatin: „Schon im Bette drängen sich die Ideen zu Dir, meine unsterbliche Geliebte, erst freudig, dann wieder traurig, vom Schicksale abwartend, ob es uns erhört. Leben kann ich nur mit Dir oder gar nicht.”

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Dienstag, 21 Apr. 2026 20:00

Was macht ein dänischer Komponist in einem Arbeitsraum im Konservatorium in Athen? Er schaut aus dem Fenster und konzipiert eine Musik, die – wie der von Helios gesteuerte Sonnenwagen in der griechischen Mythologie – als orchestrales Crescendo dynamisch „aufbricht” und in der Dämmerung „untergehend” verstummt. „Stille und Dunkelheit – dann steigt die Sonne unter freudigem Lobgesang – wandert ihren goldenen Weg – senkt sich still ins Meer”, lautet Carl Nielsens Motto zu dem Werk, das er dem Konzertpublikum 1903 vorstellt. Der dänische Improvisator und Komponist Niels Viggo Bentzon schreibt neoklassische Sinfonik und Stücke für präpariertes und verstimmtes Klavier, arrangiert experimentelle Soundcollagen, organisiert Fluxus-Happenings, ruft die Metamorphose zur „Form unseres Zeitalters” aus und gehört mit einem Oeuvre, das 664 Opus-Nummern umfasst, zu den produktivsten europäischen Komponisten des 20. Jahrhunderts. 1862, nach einigen Quellen sogar schon 1855, notiert Brahms die ersten Noten seiner ersten Sinfonie, aber erst 1868 „findet“ er in der Schweiz, in einem abgelauschten Alphornruf, die Melodie, die den Finalsatz prägen wird. Die Premiere wird 1876 zum Triumph, und Brahms avanciert zum Beethoven-Nachfolger. Auf die „merkwürdige Nähe“ des C-Dur-Themas im vierten Satz zum berühmten Freude-Hymnus in der neunten Sinfonie angesprochen, soll er später geantwortet haben: „Jawohl, und noch merkwürdiger ist, dass jeder Esel es gleich hört“.

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Dienstag, 14 Apr. 2026 20:00

Als der Norweger Johan Svendsen im Alter von 22 Jahren mitten im Winter mittellos in Lübeck strandet und beim schwedisch-norwegischen Konsul Carl Fredrik Leche ein Darlehen zum Bestreiten seines Lebensunterhaltes beantragt, ist dieser von seinem Violinspiel derart begeistert, dass er ihm ein Stipendium für das Konservatorium in Leipzig verschafft, wo auch Svendsens Landsmann Edvard Grieg studierte. Dessen Werke werden Welterfolge. Svendsens Musik ist im Konzertrepertoire des 20. Jahrhunderts – völlig zu Unrecht – kaum vertreten. Seine zweite Sinfonie wird 1876 in Kristiania (Oslo) uraufgeführt. Svendsen, dem Grieg „eine wahrhaft brillante Art, das Orchester zu behandeln” zuspricht, ist – zu diesem Zeitpunkt – ein anerkannter Dirigent und Komponist, der in seinen Arbeiten außerordentliche Klangeffekte erzielt. Mit seiner vierten Sinfonie lässt Brahms 1885 den „Riesen“ Beethoven hinter sich und stößt mit einer kaum zu überbietenden Verdichtung des musikalischen Grundmaterials, mit der Verklammerung der einzelnen Sätze und mit der Verbindung von archaischen und modernen Elementen an die Grenze dessen, was im 19. Jahrhundert möglich ist. Von seinen Kritikern lässt sich der Komponist auch nach Missfallenskundgebungen „neudeutscher“ Wagner-Anhänger bei der Uraufführung nicht beirren: „Was ich mir eingebrockt habe, werde ich aus ausessen. Die Schreier im Parterre sind mir Wurst“.

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Dienstag, 17 März 2026 20:00

„Ein Kammerorchester spielt eine Melodie. Vielmehr beschreibt es eine Melodie: aber nur wie, ein Schatten ein Objekt und ein Echo einen Klang beschreiben kann. Die Melodie läuft unaufhörlich ab, wird aber durch Rückblenden und Abschweifungen rund um einen mobilen und fernen Mittelpunkt unterbrochen; dieser Mittelpunkt ist vielleicht für den Zuhörer nicht erkennbar” – so beschreibt Luciano Berio „Requies” aus dem Jahr 1984, das seiner ein Jahr zuvor verstorbenen Ehefrau – der Sängerin und Komponistin Cathy Berberian – gewidmet ist. Endlich frei: 1790 stirbt Haydns Arbeitgeber, Fürst Nikolaus I. Esterházy. Nachdem ihn dessen Sohn in den Ruhestand abgeschoben hat, vereinbart der Freelancer mit dem Impresario Johann Peter Salomon die Aufführung von sechs neuen Sinfonien bei dessen Abonnementskonzerten in London. Die Sinfonie Nr. 93 entsteht im Frühjahr 1791 und wird im Februar 1792 bei der Eröffnung der „Salomon Concerts” mit großem Erfolg uraufgeführt. Drei Monate später endet die Konzertreihe mit Haydns Sinfonie Nr. 97. Im mitteleuropäischen Fin de Siècle ist die Welt noch in Ordnung: Der Österreicher Franz Schreker konzipiert sein „Intermezzo” um 1900 im Alter von 22 Jahren, nimmt damit an einem Kompositionswettbewerb für ein „kleines charakteristisches Orchesterstück für Streichinstrumente“ teil und gewinnt – aufgrund der Stimmführung und des „damit verbundenen Wohlklangs“ – den ersten Preis.

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Dienstag, 17 Feb. 2026 20:00

„1949, als ich 26 Jahre alt war, erlernte ich das Aufzeichnen von Volksliedern nach Gehör, von Wachsrollen, am Folklore-Institut in Bukarest. Viele Melodien blieben in meinem Gedächtnis haften: Daraus entstand 1951 das „Rumänische Konzert”, erzählt György Ligeti. Die öffentliche Aufführung des Stücks, das den „schrägen” Sound der Dorfkapellen übernimmt, wird verboten, denn „in der stalinistischen Diktatur war selbst Folklore nur in politisch korrekter Form erlaubt”. Auf die Uraufführung von „Púrpura” für Bratsche und Orchester von Filippo Del Corno – einem Auftragswerk der Stiftung Haydn und des Orchestra I Pomeriggi Musicali – folgt ein revolutionäres Highlight der europäischen Musikgeschichte: „Hier ist England“: Im Juni 1941 ersetzt der Deutsche Dienst der BBC seine Erkennungsmelodie durch die Eingangssequenz aus Beethovens 5. Sinfonie. Im Morsealphabet stehen die Notenwerte des legendären Klopfmotivs – dreimal kurz, einmal lang – für den Buchstaben „V“ wie „Victory“ oder Sieg. Diese Sequenz bildet die Keimzelle des Orchesterstücks, das dramatisch in c-Moll beginnt und – triumphierend – in C-Dur endet. In Frankreich bezeichnet man die „Fünfte“ auch als „Chant de victoire“ – und das dürfte im Sinn des Komponisten sein, der sich hier vermutlich nicht so sehr von einem düsteren Schicksal als vielmehr von einer Hymne der französischen Revolution mit feierlichem Schwur auf die Republik inspirieren ließ.

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Dienstag, 20 Jan. 2026 20:00

Die argentinische Pampa sei „nicht nur eine physische Umgebung, sondern eine Lebensform”, stellt der Philosoph Carlos Astrada 1948 in seinem Buch „El mito Gaucho” fest. In zwei Werken für Violoncello und Klavier (Pampanea Nr. 1 und Nr. 2) und in einer sinfonischen Pastorale (Pampanea Nr. 3) setzt sich – fast zeitgleich – auch der argentinische Komponist Alberto Ginastero mit dem Leben in der baumlosen Graslandschaft auseinander. 1941 beauftragt ihn der Impresario Lincoln Kirstein mit der Komposition eines Ballett-Einakters in fünf Szenen für seine Compagnie „American Ballet Caravan“, die sich allerdings schon ein Jahr später auflöst. Dennoch wird Ginestras 1943 im Teatro Colón in Buenos Aires uraufgeführte und eng mit dem Gaucho-Alltag verbundene Musik – als viersätzige Suite für den Konzertsaal – ein Welterfolg. Von der „spirituellen” Pampa zum „Sturm und Drang” des europäischen 18. Jahrhunderts: Das Divertimento K 136 komponiert der 16-jährige Mozart im Frühjahr 1772 für den Salzburger Fürsterzbischof. Mit seiner galanten 29. Sinfonie entfernt er sich zwei Jahre später, mit der Überwindung des Dekorativen durch eine „kammermusikalische Feinheit“, die alles Konventionelle und Abgegriffene scheut, von italienischen Vorbildern, bemerkt der Mozartforscher Albert Einstein. Vieles klingt hier frisch und neu. Ein junges Genie macht sich auf den Weg zu seinem einzigartigen Stil.

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Dienstag, 13 Jan. 2026 20:00

Dirigent Und Solist Mario Brunello Orchester Haydn Orchester von Bozen und Trient Programm Joseph Haydn: Symphonie Nr. 82 in C-Dur, Hob. I: 82 «L’Ours» Mieczyslaw Weinberg: Concertino für Cello op. 43 bis Mieczyslaw Weinberg: Sinfonietta Nr. 2 op. 74 Robert Schumann: Konzert für Violoncello und Orchester in a-Moll, op. 129 1785 wird Haydn vom Pariser Konzertveranstalter Concert de la Loge Olympique beauftragt, sechs Sinfonien – und darunter auch die Nr. 82 – für das hauseigene Orchester zu komponieren. Eine „Klangmaschine“ von diesen Ausmaßen steht ihm„daheim“ nicht zur Verfügung und so öffnen sich ihm ganz neue Perspektiven der Instrumentierung. „Ich betrachte es als meine moralische Pflicht über den Krieg zu schreiben, über das Grauen, das über die Menschheit kam”, bekennt der 1919 in Warschau geborene Komponist Mieczysław Weinberg – einer der großen Unbekannten des 20. Jahrhunderts. Nach dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs flieht er nach Minsk, nach dem Überfall auf die Sowjetunion verschlägt es ihn nach Taschkent, bevor ihn Schostakowitsch nach Moskau holt. 1948 wird sein Schwiegervater, der Schauspieler Solomon Michoels, infolge antisemitischer Hetzkampagnen von der sowjetischen Geheimpolizei ermordet. In diesem Jahr schreibt er das Concertino für Violoncello und lässt die Partitur dann in der Schublade verschwinden. 1953 wird er selbst als „jüdischer Verschwörer” verhaftet und erst nach Stalins Tod freigelassen. Im Herbst 1850 vollendet Schumann das von ihm „Concertstück“ genannte Cellokonzert. Bis zur Uraufführung im Jahr 1860 will niemand das anspruchsvolle Werk spielen. Heute gehört das Konzert zum Standardrepertoire und zu den Lieblingsstücken aller Violoncellisten.

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Freitag, 02 Jan. 2026 20:00

Orchesterleitung Alessandro Bonato Orchester Haydn Orchester von Bozen und Trient Programm Johann Strauß (Sohn): "Frühlingsstimmen", Walzer op. 410 Josef Strauß: Feuerfest! / Polka française op. 269 Johann Strauß (Sohn): Tritsch-Tratsch-Polka Johann Strauß (Sohn): Die Fledermaus, Ouvertüre Johann Strauß (Sohn): Fledermaus-Quadrille, op. 363 Johann Strauß (Sohn): Annen-Polka, op. 117 Johann Strauß (Sohn): "Bauern-Polka", op. 276 Johann Strauß (Sohn): Künstlerleben, Walzer op. 316 Johann Strauß (Sohn): Künstler-Quadrille, op. 201 Johann Strauß (Sohn): Czardas aus "Ritter Pázmán", op. 441 Johann Strauß (Sohn): Maskenball-Quadrille, op. 272 Johann Strauß (Sohn): Unter Donner und Blitz / Polka schnell op. 324 Johann Strauß (Sohn): An der schönen blauen Donau, Walzer op. 314

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Samstag, 20 Dez. 2025 20:00

Orchesterleitung Hossein Pishkar Orchester Haydn Orchester von Bozen und Trient Programm Carl Maria von Weber: Ouverture zu «Oberon» J 306 John Adams: Shaker Loops Pëtr Il'ič Čajkovskij: Sinfonie Nr. 1 in g-Moll, op. 13 "Winterträume" Carl Maria von Webers Oper „Oberon, or The Elf King’s Oath” wird am 12. April 1826 – nur zwei Monate vor dem Tod des Komponisten – im Royal Opera House Covent Garden uraufgeführt. In der drei Tage vor der Premiere fertiggestellten Ouvertüre verdichten sich die wichtigsten Themen einer exotischen Abenteuerfahrt, die von Frankreich über Bagdad bis nach Tunis führt. „Shaker Loops bedient sich der für mich attraktivsten Aspekte der Sprache des Minimalismus: einem sicheren und leichtfüßigen Sinn für Pulsation, weiträumige Felder der Harmonie und des Timbres sowie sich langsam herausbildende musikalische Architekturen”, sagt John Adams über sein populärstes Werk, das er – nach einem verworfenen ersten Versuch – 1978 als Sextett komponiert und 1983 für Streichorchester arrangiert. Das Schleifenkonzept (Loops) stammt aus der Zeit des Tonbands, als man Musikclips wie Papierschnipsel aneinanderklebte. Das Wort „Shake” bezieht sich auf eine violinistische Spieltechnik und den rituellen Schütteltanz der „Shaker” – einer religiösen Sekte, deren Mitglieder auch in New Hampshire, dem Heimatstaat des Komponisten, lebten. „Ich bin nutzlos, ich bin eine Null”, klagt Tschaikowsky, während er voller Selbstzweifel an seiner ersten Sinfonie arbeitet, die er eine „Sünde meiner süßen Jugend” nennen wird. Das 1866 vollendete Werk mit dem winterlich-nebligen Sound ist natürlich kein „Vergehen” – sondern ein Talentnachweis.

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Sonntag, 14 Dez. 2025 10:00-23:00 |
Es gibt Termine vom 19 Nov. 2025 bis 06 Jan. 2026

Im Forster Weihnachtswald, am Hauptsitz der Brauerei Forst, in ruhiger und entspannter Atmosphäre den einzigartigen Zauber der Weihnacht erleben. Authentische Augenblicke, weihnachtliche Vorfreuden, gelebtes Brauchtum, herzerwärmende Gastfreundschaft und magische Stimmung - umgeben von wohligem Weihnachtsduft erwarten Sie! Genießen Sie gastronomische Leckerbissen in den zahlreichen, liebevoll dekorierten Hütten oder in den traditionellen Gastronomien, wie dem Sixtussaal oder dem Bräustüberl FORST. Schlendern Sie durch den geschmückten Weihnachtswald und erkunden die mit lokalen Handwerksarbeiten bestückten Verkaufsstände. Die imposante Friedensglocke vor dem FORST Shop läutet klangvoll zur Nächstenliebe ein. Nutzen Sie die Gelegenheit und lassen Sie sich rund ums Weihnachtsgeschenk für Ihre Lieben inspirieren. In dieser besonderen Jubiläumsausgabe erleben Sie viele auf Weihnachten einstimmende Momente mit vielfältigem Rahmenprogramm. Weitere Informationen finden Sie unter www.forst.it oder mittels E-Mail an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. und über die X-Mas Hotline: +39 0473 260 260, täglich von 9.00 bis 21.00 Uhr.

Hauptsitz der Spezialbier-Brauerei FORST Vinschgauerstraße 8, Algund, BZ
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Sonntag, 14 Dez. 2025 17:30-17:50 | 18:30 - 18:50
Es gibt Termine vom 21 Nov. 2025 bis 06 Jan. 2026

Seit 10 Jahren verwandelt die Licht- und Musikshow Brixen zur Weihnachtszeit in ein magisches Erlebnis. Zur Jubiläumsfeier erwartet euch 2025 etwas ganz Besonderes: Die französischen Lichtkünstler Spectaculaires haben gemeinsam mit der Musiklegende Giorgio Moroder ein völlig neues immersives Spektakel geschaffen. Der Oscar-, Grammy- und Golden Globe-Gewinner hat eigens für "OOPS" einen originellen Soundtrack komponiert, der die 20-minütige Show zu einem unvergesslichen Erlebnis macht. Begleitet das kleine Wesen Oops auf seiner außergewöhnlichen Reise und unterstützt gleichzeitig UNICEF - denn mit jedem Ticket fließt 1€ direkt an das Wash Zambia-Programm, um das Leben von Kindern in Afrika zu verbessern. Eine Show, die alle Altersgruppen begeistert und zum Träumen einlädt! Die Geschichte Ein Abenteuer zwischen Lichtern, Musik und Träumen Es ist Heiligabend, und wir befinden uns auf einer festlich belebten Straße, umgeben von Lachen und Farben, wo sich ein kleines Wesen – Oops – in einer Menge von Erwachsenen verirrt. Unsichtbar für die Augen der Erwachsenen, klammert es sich an den Faden seines Luftballons, dem einzigen Bezugspunkt in einer zu großen Welt. Doch als es ihn verliert, beginnt eine außergewöhnliche Reise: eine Verfolgungsjagd zwischen Traum und Wirklichkeit, die es durch imaginäre Welten, unmögliche Architekturen und atemberaubende Szenarien führt. Zwischen funkelnden Geschenkfabriken, verzauberten Wäldern und geheimnisvollen Schlössern jagt Oops seinem roten Luftballon hinterher, einem Symbol für Sehnsucht, Wachstum und Freiheit. Jeder Ort ist eine Entdeckung, ein Abenteuer, das die Fantasie herausfordert und das Staunen weckt. Diese visuelle Geschichte wird durch die Magie der französischen Lichtkünstler Spectaculaires - Allumeurs d'Images zum Leben erweckt. Die Meister des monumentalen Videomappings, die mit ihren Kreationen Plätze und Gebäude in traumhafte Welten verwandeln und Licht und Farbe atmen. Begleitet wird die Reise von einem originellen und überwältigenden Soundtrack, der von Giorgio Moroder, einer lebenden Legende der elektronischen Musik, Oscar-, Grammy- und Golden Globe-Gewinner, komponiert wurde. Eine Show für alle Altersgruppen, in der jeder Zuschauer ein Stück seines inneren Oops wiederentdecken kann. Ein immersives Erlebnis, das begeistert, unterhält, überrascht und – warum nicht – zum Träumen anregt. Darüber hinaus wird für jedes verkaufte Ticket 1 € (und 0,50 € für Kinderkarten) an UNICEF Wash Zambia-Programm gespendet, um das Leben von Millionen von Kindern in Afrika zu verbessern. Die Initiative ist Teil der Kulturolympiade Mailand Cortina 2026 - Barrierefreier Zugang - Keine Hunde erlaubt!

Hofburg Hofburgplatz 2, Brixen, BZ
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Music
Freitag, 19 Dez. 2025 21:30-23:00 |

Joyce Elaine Yuille: voice Julia St. Louis: voice Joselin St. Aimee: voice Luca Brighi: voice Michele Bonivento: piano/organ Carmine Bloisi: drums Art Directors: Michael Lösch & Helga Plankensteiner Dieses Konzert entführt uns weit in den Süden, auf die Baumwollplantagen der Vereinigten Staaten, wo Gesänge die afroamerikanischen Arbeiter bei ihrer schweren Arbeit begleiteten und ihnen die Mühen erleichterten. Diese Gesänge stellten eine christliche Neuinterpretation der afrikanischen Ritualmusik dar. Dank Thomas A. Dorsey und seines Engagements wurde diese Musik auf der Grundlage der alten Ausdrucksformen modernisiert, ohne die Tradition zu verraten. Dieses Bestreben führte zur Entstehung eines neuen Genres: das Gospel. Das Konzert beginnt um 21:30 Uhr in der Laurin Bar. 20 Euro Aufpreis auf das erste Getränk ab 21:00 Uhr. Info und Tischreservierungen: Laurin Bar, T 0471 311 570

Laurin Bar & Bistro Laurin Straße, 4, 39100 Bozen, Bozen, BZ

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Sonntag, 14 Dez. 2025
Es gibt Termine vom 23 Juni 2025 bis 20 Dez. 2025

Erlebe unvergessliche Reitmomente am Matunschmied Hof! Ob idyllische Waldrunde, atemberaubender Panoramaritt oder einen Tagesausflug zu den "Stoanerne-Mandln" – bei uns findet jeder Pferdefreund das passende Abenteuer! Auch Anfänger sind herzlich willkommen beim geführten Schnupperreiten. Nur mit Voranmeldung Jetzt buchen bei Carmen: +39 340 54 61 835 Mehr Infos und Standorte per QR-Code!

Matunschmied Hof Mölten Aschlerbach 35, Mölten, BZ
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Sonntag, 14 Dez. 2025
Es gibt Termine vom 28 Nov. 2025 bis 15 März 2026

Mache es dir in der bequem ausgestatteten VIP Gondel gemütlich und genieße das traumhafte Panorama und die umliegende Bergwelt. Champagner und Häppchen, liebevoll zubereitet vom Josef Mountain Resort, verwöhnen den Gaumen und machen die Zeit zu Zweit oder mit Freunden perfekt. Die VIP Gondel ist an der Umlaufbahn Falzeben eingehängt, mit bequemen Ledersesseln ausgestattet und bietet Platz für maximal vier Personen. Die VIP Gondel ist für zwei Stunden buchbar und du kannst dir deine Zeit beliebig einteilen: zwei Stunden in der Kabine verweilen, an der Bergstation aussteigen, das Gebiet erkunden und zu einem späteren Zeitpunkt erneut in die Kabine einsteigen. Es gibt außerdem die Möglichkeit, am Ende der 2 Stunden an der Bergstation auszusteigen und bis zur Talstation zu wandern (ca. 45 Minuten).

Meran 2000 Naifweg 37, Meran, BZ
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Sonntag, 14 Dez. 2025 20:30-
Es gibt Termine vom 11 Dez. 2025 bis 14 Dez. 2025

Volevo essere Marlon Brando è una celebrazione del teatro e della vita, uno spettacolo che sa far sorridere, pensare, commuovere. Giancarlo Nicoletti firma una regia che esalta il carisma unico di Alessandro Haber, costruendogli attorno un racconto su misura: autentico, viscerale, a tratti spiazzante e senza filtri, ma sempre sincero. Un intreccio teatrale che non ha paura di osare, dove la parola si intreccia alla musica, la confessione al gioco scenico, la memoria al desiderio. Il risultato è uno spettacolo libero e indomabile, proprio come il suo protagonista: un attore che si mette in gioco fino in fondo, senza schermi né protezioni in un viaggio teatrale che è anche un atto d’amore per l’arte, per la vita e per il pubblico. Tutto comincia con una voce. Una voce che arriva da lontano… forse dal cielo, forse dalla coscienza. Una chiamata surreale e inaspettata che impone ad Alessandro Haber un conto alla rovescia: una settimana di tempo per fare ordine nella propria vita, nei propri ricordi, nei propri desideri, prima di un appuntamento inevitabile. È da questo spunto ironico, poetico e profondamente umano che prende vita questo spettacolo in cui Haber si mette a nudo, mescolando realtà e immaginazione, ricordi e visioni, ironia e malinconia. In scena, in un grande “camerino” dell’attore zeppo di ricordi e oggetti della memoria, una presenza femminile enigmatica e sorprendente, forse angelo, forse specchio, forse coscienza. E poi la musica: musicisti dal vivo e canzoni interpretate da Haber accompagnano e amplificano le emozioni, diventando parte integrante della narrazione. Il finale? Non è una risposta. È un punto di domanda lasciato aperto, come un sipario che si rifiuta di chiudersi del tutto. tratto dall’opera autobiografica Volevo Essere Marlon Brando di Alessandro Haber e Mirko Capozzoli, edito da Baldini&Castoldi con Alessandro Haber, Francesco Godina, Brunella Platania, Giovanni Schiavo regia e drammaturgia Giancarlo Nicoletti scene Alessandro Chiti disegno luci Antonio Molinaro musiche Oragravity produzione Goldenart Production, Il Rossetti Teatro Stabile del Friuli Venezia Giulia con il sostegno del MiC - Ministero della Cultura durata 90 minuti

Teatro Comunale Piazza G. Verdi 40, Bolzano, BZ
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Sonntag, 14 Dez. 2025
Es gibt Termine vom 13 Dez. 2025 bis 21 Dez. 2025

Genießen Sie die besinnliche, winterliche Atmosphäre! Ein zauberhaftes vorweihnachtliches Erlebnis am Marlinger Berg! Genießen Sie die festliche Atmosphäre inmitten der Natur: Frische Marlinger Nordmannstannen stehen zum Verkauf, während die Kinder sich über einen kleinen Streichelzoo freuen können. Für Ihr leibliches Wohl sorgen warme Suppen, köstliche Christbaum-Burger und hausgemachte Krapfen. Nachmittags erwartet Sie das traditionelle "Muaskochn" auf dem Holzherd – ein echtes Highlight! Kommen Sie vorbei und stimmen Sie sich gemeinsam mit uns auf Weihnachten ein! Anfahrt Zufahrt ab Bruggräfler Kellerei über Lebenbergerstraße, Bergerstraße (6 km) Richtung Marling-Berg bis zum Weinreichhof. © MGM_Alex Filz

Weinreichhof Bergerstraße, Marling, BZ
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Sonntag, 14 Dez. 2025 10:00-19:00 |
Es gibt Termine vom 27 Nov. 2025 bis 06 Jan. 2026

Glockengeläute begleitet uns das ganze Jahr über. Doch nie klingen Glocken so lieblich und wohlig, wie zu Weihnachten. Es mag die besondere Stimmung sein, die uns das schönste Fest im Jahr vermittelt, vielleicht sind es die schönen Erinnerungen, die wir damit verbinden. Weihnachtsglocken haben etwas Magisches an sich, etwas Sentimentales – etwas Weihnachtliches eben. Sterzing wird das ganze Jahr über von Glockenklang erfüllt. Vom dumpfen, sanftmütigen Ton der Kirchenglocke bis hin zum hellen, aufgeregten Gebimmel kleiner Tierglocken – alle Glocken haben uns immer etwas zu sagen. Gerade deshalb steht Weihnachten in Sterzing in diesem Jahr ganz unter dem Motto „Glockenweihnacht“, spricht uns der wohlklingende Klang der Weihnachtsglocken gerade in dieser Zeit doch ganz besonders an.

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Sonntag, 14 Dez. 2025 10:00-20:00 |
Es gibt Termine vom 28 Nov. 2025 bis 06 Jan. 2026

Der Meraner Christkindlmarkt bietet den ganzen Zauber der Weihnachtszeit. Ein umfangreiches Rahmenprogramm aus Konzerten, kindgerechten Aktivitäten, gelebtem Brauchtum und Handwerk sorgt täglich für Abwechslung und Weihnachtsatmosphäre pur. In Meran und Umgebung gibt es zudem kleinere Weihnachtsmärkte, die Textilien, Schmuck, Keramik und Artikel aus Holz anbieten. Am 25.12 geschlossen.

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Sonntag, 14 Dez. 2025 10:00-19:00 |
Es gibt Termine vom 28 Nov. 2025 bis 06 Jan. 2026

Bruneck verbindet den Charme einer Kleinstadt mit dem unverkennbaren Flair eines Wintersportortes. Am Fuße des verschneiten Hausbergs Kronplatz, beim Schlendern durch die Gassen der Altstadt erlebt man diese besondere Mischung aus alpiner Gemütlichkeit und italienischem Dolce Vita. Gerade deshalb ist während der Vorweihnachtszeit ein Abstecher auf den Brunecker Christkindlmarkt ein absolutes Muss. Die weihnachtliche Vorfreude macht sich in der gesamten Stadt bemerkbar. Liebevoll dekorierte Stände laden zum Stöbern zwischen Kunsthandwerk, süßen Köstlichkeiten, handgefertigten Dekorationen und kulinarischen Leckerbissen ein. Und mit einer Tasse Glühwein lässt sich bei geselligem Beisammensein ein Winterabend gemütlich ausklingen.

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Sonntag, 14 Dez. 2025 10:00-18:00 |
Es gibt Termine vom 28 Nov. 2025 bis 04 Jan. 2026

Wenn die Menschen sich besinnen, der Schnee leise vom Himmel rieselt, dann ist es Zeit für das Rittner Christbahnl, den besonderen Weihnachtsmarkt am Ritten. Aus kleinen Rittner Bahnlen steigt der Duft von Lebkuchen und Glühwein, traditionellen Suppen und typischen Produkten, ein besinnlicher Markt, abseits des Trubels der großen Christkindlmärkte. Dieser kleine, feine Christkindlmarkt mit seinen „Rittner Bahnln“ wird an vier Plätzen am Ritten stattfinden: am Bahnhofsplatz in Oberbozen, im Bahnhofsgebäude am Bahnhof in Klobenstein und im Dorfzentrum von Klobenstein sowei im Plattner Bienenhof in Wolfsgruben. Dort erwarten Sie einheimische Spezialitäten und qualitativ hochwertiges Handwerk. Passend zur Adventszeit gibt es beim „Rittner Christbahnl“ ein Rahmenprogramm mit Konzerten von Sängern und Musikanten, den Rittner Alphornbläsern.... und die Kinder erwarten „märchen- und zauberhafte" Nachmittage!

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Sonntag, 14 Dez. 2025 10:00-19:30 |
Es gibt Termine vom 28 Nov. 2025 bis 31 Dez. 2025

Vom 28. November bis 31. Dezember 2025 verwandelt sich der Kapuzinergarten in Lana erneut in ein winterliches Weihnachtswunderland: Der stimmungsvolle Sterntaler Weihnachtsmarkt öffnet seine Tore. Erlebe die besondere Atmosphäre mit traditionellem Südtiroler Handwerk an den festlich dekorierten Ständen, die vielen kulinarischen Köstlichkeiten an den Gastronomieständen, gemütliches Weihnachtsshopping in den Geschäften des Zentrums und vielfältige Adventserlebnisse, die Groß und Klein in ihren Bann ziehen. Der Sterntaler Weihnachtsmarkt in Lana lädt dich auch in diesem Jahr herzlich ein, an den vier Adventswochenenden – jeweils von Freitag bis Sonntag – in seine zauberhafte Welt einzutauchen. Groß und Klein erwartet eine stimmungsvolle Atmosphäre voller Lichterglanz, Düfte und Entdeckungen. An den 22 liebevoll dekorierten Ständen präsentieren Bauern, Handwerker und kreative Hobbykünstler eine Vielfalt an handgemachten Schätzen – perfekt zum Stöbern, Staunen und Verschenken und die Wirte der Gastronomiestände verwöhnen dich mit Weihnachtsspezialitäten. Kinder und Familien freuen sich über die Schaffamilie, Ponyrunden, Puppentheater und die Sterntaler-Backstube. Live-Musik und Konzerte runden das festliche Erlebnis ab.

Kapuzinergarten Maria-Hilf-Str., Lana, BZ
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Sonntag, 14 Dez. 2025 10:00-19:00 |
Es gibt Termine vom 28 Nov. 2025 bis 23 Dez. 2025

Der KLAUSNER GASSLADVENT öffnet seine Tore vom 28.11. - 23.12.2025 jeweils Freitag bis Sonntag von 10:00 bis 19:00 Uhr. Wenn am frühen Abend die Sonne langsam untergeht, erhellt das Kerzenlicht in den Laternen die Gassen der historischen Altstadt. In liebevoll dekorierten Holzhütten und Kellern bieten geschäftige Händler ihre meist mit Hand gefertigten Produkte zum Verkauf an. Süßer Duft liegt in der Luft und verleitet dazu, sich etwas Leckeres zu gönnen. Und da hält der Klausner Gassladvent einiges bereit: süße Krapfen, herzhafte Apfelküchlein, gebratene Mandeln und frischgebackenes Brot aus dem Backofen sorgen für herrliche Gaumenfreuden. Und dazu eine Tasse dampfenden Glühwein mit Zimt und Gewürznelken. Ein umfangreiches Rahmenprogramm erwartet dich an allen vier Adventswochenenden. PROGRAMMHIGHLIGHTS: - Chöre | 28. - 30.11.2025 - Kinderweihnacht | 05. - 08.12.2025 - Handwerk & Kunst | 12. - 14.12.2025 - Weihnachten | 19.12 - 23.12.2025 An allen vier Adventswochenenden - Die Nachtwächterin jeden Sonntag um 15.30 Uhr - Besinnliche Musik - Vielfältiges Rahmenprogramm

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Sonntag, 14 Dez. 2025 10:00-19:30 |
Es gibt Termine vom 29 Nov. 2025 bis 21 Dez. 2025

Unser Weihnachtsmarkt, der Alpenadvent Sarntal feiert heuer sein 20jähriges Jubiläum. Dies möchten wir zum Anlass nehmen, um zu unserem heurigen Thema „Christbaum“ eine Aktion für Schülerinnen und Schüler der Grund- und Mittelschulen im Sarntal auszuschreiben. Wir möchten unser Dorf wunderschön mit geschmückten Christbäumen schmücken, die von Kindern gestaltet werden. Es werden während des Alpenadvents ca. 20 Bäume im Dorfzentrum aufgestellt, welche die Kinder mit ihrem selbstgebastelten Christbaumschmuck dekorieren. Für die weihnachtliche Stimmung sorgen die Musik- und Singgruppen sowie die lebende Werkstatt und das Kinderprogramm. Das ist es, was wir beim Alpenadvent Sarntal spüren dürfen. Stille Stunden, voller Dankbarkeit, Innehalten und Besinnen – heuer ganz dem Thema Christbaum gewidmet.

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Sonntag, 14 Dez. 2025 10:00-23:00 |
Es gibt Termine vom 29 Nov. 2025 bis 28 Dez. 2025

An den Wochenenden und Feiertagen verwandelt sich der Dorfplatz von Kastelruth in eine stimmungsvolle Weihnachtswelt. An acht liebevoll geschmückten Ständen erwarten Sie Glühwein, köstliche Weihnachtskekse, handgefertigte Dekorationsartikel, Marmeladen, Holzarbeiten und vieles mehr. Für festliche Stimmung sorgt Live-Musik, die den Platz in weihnachtliche Klänge hüllt. Und auch die kleinen Besucher kommen nicht zu kurz: Direkt neben dem Weihnachtsmarkt lädt der Eislaufplatz täglich von 10:30-19:00 Uhr zum Schlittschuhlaufen ein. Genießen Sie die besinnliche Atmosphäre und lassen Sie sich vom Zauber der Kastelruther Weihnachtszeit verzaubern! Verkaufsstände sind bis 19:00 Uhr geöffnet. Ausschankhütten sind bis 23:00 Uhr geöffnet.

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