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Si Tu Poti - Serata Conclusiva - Veröffentlicht von ale inside

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  • > Gruppo teatrale Stabile - TEATRO MIO - Vico Equense (NA) > due atti in dialetto napoletano di Bruno Alvino > regia Bruno Alvino L’amore per il teatro, o meglio la passione per il mestiere dell’attore, fa da filo conduttore in questa storia. Una storia raccontata attraverso l’esasperazione grottesca dei personaggi e degli avvenimenti. La vicenda si svolge in un Circolo abbastanza originale, il C.A.Z. ovvero “Circolo Amici Zitelloni.” Al centro dei fatti un attore mancato, Oscar Da Bagno, che ha trovato lavoro presso una strana agenzia di servizi che fornisce attori per finti personaggi nelle più disparate situazioni. Per questa sua strana professione Oscar, ingenuo e bonaccione, subisce il dileggio dei soci del circolo. I frequentatori del Circolo, chiaramente tutti zitelloni fanno da personaggi e da interpreti in una farsa nella farsa, generata in seguito ad una idea burlesca di uno dei personaggi. Ma fermiamoci qui, sarebbe un peccato svelare i dettagli di questa divertentissima, fantasiosa commedia.
  • Es gibt Termine vom 13 Feb. 2025 bis 14 Feb. 2025
    Reichtum tut gut. „Endlich nahmen wir unsere Plätze ein, während uns Buben aus Alexandria schneegekühltes Wasser auf die Hände gossen und andere sich gleich danach an unsere Füße machten, um uns mit ungeheurer Gründlichkeit die Nietnägel zu beseitigen”: So beginnt Petronius Arbiter – ein einflussreicher Berater des römischen Kaisers Nero – in seinem fragmentarisch überlieferten Sitten- und Schelmenroman „Satyricon” die Schilderung eines üppigen Gastmahls, das Trimalchio für seine Freunde veranstaltet – freigelassene Sklaven wie er selbst, die aus den Provinzen des Imperiums stammen und große Vermögen angehäuft haben. Die sarkastische Vorlage aus dem ersten nachchristlichen Jahrhundert liefert den Quelltext für Bruno Madernas Kammeroper „Satyricon”, die am 16. März 1973 – nur vier Jahre nach Federico Fellinis gleichnamigen opulent ausgestatteten Kinofilm – in Scheveningen uraufgeführt wird. In locker aneinandergereihten Szenen, deren Abfolge nicht zwingend vorgegeben ist, kombiniert die bunt schillernde Collage aus skurrilen Textbausteinen und Musik ein Libretto in fünf Sprachen mit atonalen, aleatorischen, und neoklassischen Sounds, Tonbandeinspielungen und verfremdeten Zitaten von Komponisten wie Bizet, Gluck, Mozart, Offenbach, Strauss, Strawinsky, Verdi, Wagner und Weill. „Die Moral ist: Geld, Geld, Geld. Jupiter ist Geld auf der Bank”, sagt der Steinmetz Habinnas und der selbstherrliche Gastgeber Trimalchio prahlt mit seinem enormen Reichtum „Vierzehn Millionen, Zwanzig Millionen, Hundert Millionen, noch mehr!...Immer mehr!...Kolossal“. Madernas moderne Opera Buffa ist ein schräges Vergnügen – und ein bitterböser Blick auf eine dekadente Welt, deren Werte abhandengekommen sind.
  • von Eugene O’Neill Eine schrecklich nette Familie Das abgründige Leben einer Familie, erzählt an einem einzigen Tag, zwischen Morgen und Mitternacht: Die Tyrones sind nach längerer Zeit endlich wieder vereint. Und es gibt Streit, wie so oft. Vater James, früher ein erfolgreicher Bühnenheld, tyrannisiert die Familie mit seinem Geiz. Mutter Mary, einst Schönheitskönigin, hat nicht ihre erste Entziehungskur hinter sich. Sohn James ist wie sein Vater Schauspieler, Zyniker und Trinker. Und der jüngere Sohn Edmund leidet an Tuberkulose, die als Sommergrippe bagatellisiert wird. Erfolg und Zufriedenheit entpuppen sich nach und nach als Selbstbetrug. Nur Mary hegt noch Hoffnung auf das „winzige Maß an Liebe, welches das Maß des Hasses übersteigt“. Judith Rosmair, Peter Kremer (bekannt u. a. aus der TV-Serie „Siska“), Igor Karbus und Fabian Stromberger legen die psychischen Wunden der von ihnen dargestellten Familienmitglieder Schicht für Schicht frei. Der Literaturnobelpreisträger Eugene O’Neill hatte selbst festgelegt, dass sein autobiografisch motiviertes Stück erst nach seinem Tod uraufgeführt würde. Heute zählt es zu den Klassikern der amerikanischen Dramen, ausgezeichnet u. a. mit dem Pulitzer-Preis und dem Tony Award. Ein Gastspiel des Schlosspark Theaters Berlin von Eugene O’Neill Deutsch von Michael Walter Regie: Torsten Fischer Bühne und Kostüme: Herbert Schäfer, Vasilis Triantafillopoulos Mit: James Tyrone: Peter Kremer Mary Cavan Tyrone, seine Frau: Judith Rosmair James Tyrone Jr., ihr älterer Sohn: Igor Karbus Edmund Tyrone, ihr jüngerer Sohn: Fabian Stromberger

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