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Classic and More - MONO GUITAR DUO - Veröffentlicht von martin_inside

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Event-Informationen

PROGRAMM

Gioachino Rossini (1792-1868)
Ouverture from “The Barber of
Seville” (arr. Mauro Giuliani)

Domenico Scarlatti (1685-1757)
*Sonata K.30
*Sonata K.45

Mario Castelnuovo-Tedesco
(1895-1968)
Prelude and Fugue n.4 op.199
in E Major:
-Andante mosso
-Tempo di Bourée
Prelude and Fugue n.10 op.199
in B flat Major
-Alla Rumba
-Alla Marcia

Fryderyk Chopin (1810-1849)
*Waltz op.69 n.2

Fryderyk Chopin
*Prelude op.28 n.4

Isaac Albéniz (1860-1909)
From the Suite “Iberia”:
I Evocación
II El Puerto

Isaac Albéniz
*Leyenda (Asturias)

Manuel De Falla (1876-1946)
Danza ritual del fuego
(arr. Gruber-Maklar Duo)

Marek Pasieczny (1980)
Joyfully, with blustering from
“Polish Sketches”

Edvard Grieg (1843-1907)
*Anitra’s Dance for 4 hands
guitar

* Mono Guitar Duo’s arrangement

Das MoNo Guitar Duo wird 2017 von Giuseppe Molino und Anna Krystyna Nowicka
mit der Idee gegründet, das italienische und polnische Gitarren Repertoire zu
erforschen und durch eigene Arrangements zu erweitern. Als Gewinner zahlreicher
solistischer internationaler Wettbewerbe erreichen sie namhafte Platzierungen auch als Gitarren Duo.

Seit 4 Jahren treten sie in verschiedenen Musikfestivals in Europa auf (IBLA Grand Prize 2019, Solarino Guitar Festival 2020, Youngmasters Festival 2021). Ihre Konzerte finden sowohl beim Publikum als auch bei Experten (Michele Ongaro, Reto Muller) großen Anklang. 2021 nehmen sie für die japanische Plattenfirma Da Vinci die erste CD vom italienischen Komponisten Mario Castelnuovo Tedesco auf.

Sie sind regelmäßig als Dozenten in verschiedenen Meisterkursen eingeladen und
sind als Lehrkräfte tätig.

Kontakte :

Datum und Uhrzeit des Events :

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  • Unterhaltungsmusik auf höchstem Niveau: „Ein Affe im Brokatgewand hüpft vor ihr her, von Stolz erfüllt, trägt sie ein Spitzentuch, zerknüllt in der behandschuhten feinen Hand“ – so beschreibt der französische Dichter Paul Verlaine den „Aufzug“ einer wohlhabenden Dame in seinem 1869 veröffentlichten Gedicht „Cortège“. Die malerische Lyrik aus der Sammlung „Fêtes Galantes“, die mit ihren Perücken, langen Schleppen, „erlesenen Dandys“ und „reizenden Schönen“ von den höfischen Festen des Ancienne Regime bis in die bürgerliche Pariser Gesellschaft des 19. Jahrhunderts führt, inspiriert Claude Debussy zu den ersten zwei Sätzen seiner „Petite Suite“, zu der auch ein Menuett und ein Ballett gehören. Die leichtfüßige Musik wird 1889 in einer Klavierfassung in einem Salonkonzert uraufgeführt und 1917 von Henri Büsser orchestriert. Auch Wolfgang Amadeus Mozart frequentiert seit seinem Umzug vom fürstbischöflichen Salzburg in die Kaiserstadt Wien die Salons der gesellschaftlichen Elite. Im Jahr 1785 laufen die Geschäfte des freiberuflichen Komponisten, Entertainers und Konzertveranstalters gut. Am Vormittag gibt er Klavierunterricht und am Abend spielt er in adeligen Häusern oder konzertiert vor Subskribenten – und natürlich braucht er dafür immer wieder „neue Sachen“. Am 10. März 1785 präsentiert der Musikunternehmer im Wiener Burgtheater sein C-Dur-Konzert, das erst einen Tag zuvor fertig geworden ist. Trotz des Zeitdrucks kommt das prachtvolle Werk gut an: „Dein Bruder spielte ein herrliches Concert. Ich war hinten in den Logen und hatte das Vergnügen, alle Abwechslungen der Instrumente so vortrefflich zu hören, dass mir vor Vergnügen die Thränen in den Augen standen“, berichtet Leopold Mozart seiner Tochter Maria Anna, die in der Familie nur „Nannerl“ genannt wird. Drei Jahre später ist alles anders. „Mit nichts macht man nichts“, schreibt Mozart in einem Bittbrief an den Kaufmann Michael Puchberg. Geldnöte und „schwarze Gedanken“ mehren sich, die Wiener High Society – und der Kaiser an der Spitze – wenden sich ab. In diesem Umfeld entsteht die 40. Sinfonie im Sommer 1788 gemeinsam mit seinen Sinfonien Nr. 39 und Nr. 41 in nur sechs Wochen und ist noch heute eines der bekanntesten Werke der Musikgeschichte.
  • PABLO FERRÁNDEZ Cello VASILY PETRENKO Dirigent Samuel Coleridge-Taylor The Bamboula, Op. 75 Dmítrij Šostakóvič Cellokonzert Nr. 1 Es-Dur, Op. 107 Antonín Dvořák Symphonie Nr. 8 in G-Dur, Op. 88 Das European Union Youth Orchestra steht für packende Interpretationen voll jugendlicher Begeisterung, setzt aber auch immer wieder auf weniger bekanntes, mitunter politisch konnotiertes Repertoire. Im ersten seiner zwei in diesem Sommer dargebotenen Konzerte steht der frühere Chefdirigent, Vasily Petrenko, am Pult des EUYO. Den Auftakt macht Bamboula von Samuel Coleridge-Taylor, einem 1875 in England geborenen Komponisten, der in seinem Zyklus Negro Melodies, anstrebte, “was Brahms für die ungarische und Grieg für die norwegische Volksmusik” getan habe. Nach Schostakowitschs Cellokonzert mit dem jungen, vielfach ausgezeichneten spanischen Cellisten Pablo Ferrández ist die 8. Symphonie von Antonín Dvořák zu hören.
  • "perig" Neue Musik aus den Alpen Das Südtiroler Trio Cordes y Butons präsentiert sein neues Album „perig“. Mit ihrer Musik aus den Alpen und weit darüber hinaus nehmen sie das Publikum mit auf ihre musikalische Reise und verzaubern die Zuhörer*innen mit ihren gefühlvollen, aber auch temperamentvollen Eigenkompositionen. Der Name des Albums „perig“ steht für schön, berührend, toll, beeindruckend, spannend, atemberaubend und besonders. All diese Emotionen spiegeln sich in diesem vielseitigen Album wider. Cordes y Butons ist ladinisch und bedeutet Saiten und Knöpfe – die zwei wichtigsten Merkmale der Bandinstrumente. Mit ihren Stimmen und alpenländischen Instrumenten entführen uns die drei in einen großen experimentellen Klangraum für ein breitgefächertes Programm, schaffen sich ihren musikalischen Klangraum und beschreiten Alpenraum, Irland, Russland, Polen, Nordische Länder und eigene Wege. Fein, authentisch, mit Gefühl. Die drei wissen aus ihren langjährigen Erfahrungswegen als Musikerinnen und Musiker, was sie ihren Instrumenten entlocken können und setzen ihre Ideen in filigranen Kompositionen und Interpretationen um. Cordes y Butons ist eine hörenswerte Symbiose aus sympathischen jungen Musikern, Experimentierfreude und exzellenter Musikalität. Die Konzerte sind musikalische Reisen, die beim Zuhören sofort träumerische Bilder im Kopf entstehen lassen. Egal ob Eigenkompositionen, Werke aus Folk, dem Klezmer oder der Popularmusik – das Trio überrascht mit intelligenten Arrangements. Tamara Gamper: Violine, Gesang David Moroder: Steirische Harmonika Reinhilde Gamper: Zither, Gesang

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