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Group Show – Artists of the Gallery - Veröffentlicht von martin_inside

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Datum und Uhrzeit des Events :

Es gibt Termine vom 29 Juli 2024 bis 31 Aug. 2024
  • Mi 14 August, 202409:00-12:30 | 15:00 - 18:00
  • Do 15 August, 202409:00-12:30 | 15:00 - 18:00
  • Fr 16 August, 202409:00-12:30 | 15:00 - 18:00
  • Sa 17 August, 202409:00-12:30 | 15:00 - 18:00
  • Mo 19 August, 202409:00-12:30 | 15:00 - 18:00
  • Di 20 August, 202409:00-12:30 | 15:00 - 18:00
  • Mi 21 August, 202409:00-12:30 | 15:00 - 18:00
  • Do 22 August, 202409:00-12:30 | 15:00 - 18:00
  • Fr 23 August, 202409:00-12:30 | 15:00 - 18:00
  • Sa 24 August, 202409:00-12:30 | 15:00 - 18:00
  • Mo 26 August, 202409:00-12:30 | 15:00 - 18:00
  • Di 27 August, 202409:00-12:30 | 15:00 - 18:00
  • Mi 28 August, 202409:00-12:30 | 15:00 - 18:00
  • Do 29 August, 202409:00-12:30 | 15:00 - 18:00
  • Fr 30 August, 202409:00-12:30 | 15:00 - 18:00
  • Sa 31 August, 202409:00-12:30 | 15:00 - 18:00

Notizen über die Uhrzeiten :

Samstag nach Vereinbarung

Veröffentlicht von :

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    AliPaloma, Monia Ben Hamouda, Costanza Candeloro, Filippo Contatore, Isabella Costabile, Binta Diaw, Giorgia Garzilli, Sophie Lazari, Lorenza Longhi, Magdalena Mitterhofer, Jim C. Nedd, Luca Piscopo, Raphael Pohl, Davide Stucchi, Tobias Tavella Kuratiert von Leonie Radine Ausstellungsdesign von (ab)Normal Museion – Museum für moderne und zeitgenössische Kunst in Bozen eröffnet im Frühjahr seine mit Spannung erwartete Ausstellung junger Künstler*innen aus Südtirol und Mailand. RENAISSANCE versammelt eine kuratierte Auswahl transdiziplinärer Positionen, die eine regenerative und kritische Auseinandersetzung mit ihrem kulturellen Erbe eint. Anlässlich eines der höchstdotierten Stipendien für junge Kunst in Europa, das von der Stiftung Vordemberge-Gildewart vergeben wird, präsentiert Museion eine Ausstellung mit ausgewählten Werken 15 junger Künstler*innen aus Norditalien. Trotz der Vielfalt ihrer Praktiken – darunter Skulptur, Installation, Malerei, Zeichnung, Video, Fotografie und Performance – teilen alle Künstler*innen einen regenerativen Ansatz im Umgang mit Nachlässen aus der Vergangenheit. Wie verarbeitet eine junge Künstler*innengeneration ihr gewichtiges kulturelles Erbe, das von ästhetischen und sozialen „Standards“, Werten, Vorbildern, Ikonen und Erwartungen an die künstlerische Rolle geprägt ist? Wie bauen sie auf Ruinen der Vergangenheit auf, die noch immer lange Schatten werfen? Alle 15 Künstler*innen bedienen sich vorgefundener Ansätze, Bilder oder Materialien, um die Fundamente hegemonialer Repräsentationsmuster freizulegen und Neues darauf aufzubauen. Während manche überlieferten Ritualen, spirituellen Praktiken, Migrations- oder Familiengeschichten nachspüren, konzentrieren sich andere auf eine kritische Analyse und Neubewertung prägender popkultureller Bilder, urbaner Fiktionen oder stereotypischer Geschlechterrollen in Literatur, Film, Design, Architektur oder Werbung. Einige widmen sich ferner dem Recycling von Abfallprodukten der Kreativwirtschaft, in der sie mitunter selbst an der Schnittstelle zwischen bildender und angewandter Kunst tätig sind. Auf transdisziplinäre Weise thematisieren sie dabei Fragen nach Zugehörigkeit, wobei sie kulturelle Identität als etwas Fließendes und nicht in Stein Gemeißeltes begreifen. In diesem Sinne werden bekannte regenerative Konzepte wie etwa der „Renaissance“ oder der „Arte Povera“ ins Jetzt übersetzt und in neue Bedeutungszusammenhänge überführt. Das Mailänder Designkollektiv (ab)Normal hat eine Szenografie für die Ausstellung entworfen, die durch das Spiel mit Hintergründen, Licht und Schatten einen fließenden Rundgang zwischen den verschiedenen Positionen ermöglicht. Anlass der Ausstellung ist ein mit 60.000 Schweizer Franken dotiertes Stipendium, das die in der Schweiz ansässige Stiftung Vordemberge-Gildewart jährlich zusammen mit einem europäischen Ausstellungshaus – und 2024 gemeinsam mit dem Museion – an eine*n Künstler*in aus der jeweiligen Region im Alter von bis zu 35 Jahren vergibt. Die Gruppenausstellung bildet die Grundlage für die Auswahl einer unabhängigen internationalen Jury. An die Verwendung des Preisgeldes sind für die oder den Stipendiumsträger*in keinerlei Bedingungen geknüpft. Im Rahmen der Ausstellung wird außerdem der erste Museion Private Founders Award sowie ein Publikumspreis verliehen. Beide Auszeichnungen sind mit Ankäufen für die Sammlung des Museion verbunden.
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    Hunger ist der beste Koch, vor 15.000 Jahren genauso wie heute. Die Sonderausstellung wirft einen Blick auf die Speisekarte unserer Vorfahren: auf die Herkunft, die Zubereitung und das Konservieren von Nahrungsmitteln sowie die dafür verwendeten Gerätschaften. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf lokalen Ernährungsgewohnheiten und regionalen archäologischen Funden. Neben kulturhistorischen Aspekten zeigt die facettenreiche Ausstellung, dass unsere Vorfahren nie um eine Idee verlegen waren, ihren Hunger zu stillen und für haltbare Vorräte zu sorgen. Nahrungsmittel wie Fleisch und Fisch, Wildgetreide, Wildfrüchte und Honig waren von Anfang an bekannt. Andere, für uns heute selbstverständliche Lebensmittel wie Hülsenfrüchte, Gewürzpflanzen und Getreidesorten wurden erst durch Wanderbewegungen im Lauf der Menschheitsgeschichte nach Europa gebracht. Heute vertraute Nahrungsmitteltraditionen wie die Verarbeitung von Milch oder der Weinanbau werden zu verschiedenen Zeiten aus dem Mittelmeerraum eingeführt. Mahlzeit! Lassen Sie sich einladen in die kulinarische Welt der Ernährungsgeschichte.
  • Es gibt Termine vom 07 Sep. 2024 bis 20 Okt. 2024
    In der Vergangenheit gab es in der hiesigen Landwirtschaft den Weinbau und die Selbstversorgungskulturen (Mais, Kartoffel, Bohnen, Erbsen, Gemüse, Obst). In der Zeit zwischen den Weltkriegen begann im Unterland der intensive Apfel- und Birnenanbau, der ab den 50er Jahren dann die Selbstversorgungskulturen in der Ebene in wenigen Jahrzehnten ablöste. Heu und Mais verschwanden dann genauso wie der Einsatz von Ochsen und Pferden für die alten Fuhrwerke. Mit dem Einsatz von Traktoren änderten sich auch die Transportformen. Die Ausstellung „Traminer Erntezeit - Wie sie früher war“ in den Gassen und auf dem Rathausplatz Tramins gewährt Einblicke in den Erntealltag früherer Traminer Generationen.

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