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Südtirol Jazzfestival Alto Adige: Naked Wolf - Veröffentlicht von ale inside

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Event-Informationen

Felicity Provan - tr
Ofir Klemperer - voc, synth
Yedo Gibson - sax baritone and tenor
Mikael Szafirowski - guit
Luc Ex - b
Musikalischer „Tumult” aus Amsterdam: wild, ungezähmt und tanzbar
Eines lässt sich über dieses ungewöhnliche Sextett mit Sicherheit sagen: Der „nackte Wolf“ ist wild und ungezähmt. Schwerfällige Rockrhythmen treffen auf freie Improvisation, Jazz auf Pop und World Music, eingängige Songstrukturen auf eine ekstatische Soundmaschine, die in Hochspannung artifizielle Klanggewitter weit abseits des Jazz-Mainstream produziert und Hörgewohnheiten schon mal frech und übermütig herausfordert. Dabei kann Naked Wolf auch „zerbrechliche“ Töne erzeugen. Für Vielseitigkeit und Überraschungen ist also immer gesorgt. Die Band mit Mitgliedern aus Finnland, Holland, Australien, Brasilien und Österreich lädt das Publikum zum Tanzen ein – eine Aufforderung, der man unbedingt nachkommen sollte.

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Datum und Uhrzeit des Events :

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  • Leonhard Tutzer spielt das Gesamtwerk für Orgel, 19. Konzert von J. S. Bach.
  • Ein Entertainment für Aristokraten an einem – kalendarisch – außergewöhnlichen Tag: Am Abend des 17. Juli 1717 besteigen König Georg I und seine Hofgesellschaft bei Whitehall im heutigen Regierungsviertel der britischen Hauptstadt prunkvoll ausgestattete Barken und kleinere Boote und fahren auf der Themse nach Chelsea, wo das Abendessen serviert wird. Laut einem Bericht des „Daily Courant“ spielen fünfzig Musiker auf dem Fluss „die schönsten Sinfonien, die von Mr. Händel zu diesem Anlass komponiert worden waren. Seiner Majestät gefiel diese Musik so sehr, dass sie bei der Hin- und Rückfahrt dreimal gespielt werden musste.“ Mit ziemlicher Sicherheit kann heute angenommen werden, dass die königliche Gesellschaft an jenem Abend jene drei Orchestersuiten hört, die schon kurze Zeit später als „Wassermusik“ in Londoner Theatern und Opernhäusern gespielt werden, wo Georg Friedrich Händel in den folgenden Jahrzehnten – trotz mehrfacher Pleiten und Pannen, die im barocken Showbusiness jedoch nichts Ungewöhnliches sind, – als Komponist und Musikunternehmer Karriere macht. Johann Sebastian Bach stellt seine Orchestersuiten für „Musick-Verständige“ zusammen, die sich in der Universitätsstadt Leipzig im Zimmermanschen Kaffeehaus oder in Zimmermanns Kaffeegarten treffen, wenn er dort mit dem Collegium musicum konzertiert. 1729 übernimmt er die Leitung dieser Musiziergemeinschaft, in der Studierende und seine Söhne Wilhelm Friedemann und Carl Philipp Emmanuel spielen. Auch die Suite BMW 1069, in der Bach – wie auch Händel – französische Tanzmusik mit dem italienischen Concerti-Stil kombiniert, wird an diesen öffentlichen Orten aufgeführt. Von der barocken Suite zur „klassischen“ Sinfonie: Am 2. März 1792 – wenige Monate nach Mozarts Tod – wird Joseph Hadyns 98. Beitrag zu dieser Gattung in den Hanover Square Rooms in London erfolgreich uraufgeführt. „Die Nachweld bekommt nicht in 100 Jahren wieder ein solch Talent”, stellt er bestürzt fest. Erinnert seine Musik an den verstorbenen Freund? Der Musikwissenschaftler Donald Tovey war davon überzeugt und bezeichnete das „Adagio cantabile“ als Haydns Requiem für den Komponisten der „Jupiter“-Sinfonie, die im zweiten Satz auch zitiert wird.

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