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Südtirol Filarmonica: Die Kraft der Freundschaft - Veröffentlicht von martin_inside

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82 Südtiroler Musiker*innen - Dirigent Michael Pichler

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  • ABBA – Mamma Mia and much more bringt die legendäre Popgruppe ABBA auf die Bühne! Die ABBA – Mamma Mia and much more Show präsentiert dem Publikum energiegeladene und authentische Interpretationen, die den kultigen Sound von ABBA wiedergeben. Freuen Sie sich auf einen zauberhaften, unvergesslichen Abend! EINDRUCKSVOLLE UND STIMMUNGSSTARKE PERFORMANCE ABBA – Mamma Mia and much more bringt die legendäre Popgruppe ABBA in einer energiegeladenen und beeindruckenden Show auf die Bühne, die das Publikum begeistern und mitreißen wird! Hits wie „Waterloo“, „Fernando“, „Money Money”, “Dancing Queen”, “Mamma Mia” und viele mehr werden für einen unvergesslichen Abba Konzertabend sorgen. Das Publikum wird in die 1970er und 80er Jahre zurückversetzt, während es zu diesen unvergesslichen Klassikern mitsingt und tanzt Perfekt aufeinander eingespielte internationale Darsteller und Sänger schlüpfen in die Rolle von Agnetha – Anni Fried – Benny und Björn und präsentieren eindrucksvoll und stimmungsstark in einer zweistündigen Show alle Abba Hits der vergangenen 50 Jahre! “ABBA Musik ist unglaublich mitreißend und macht so viel Spaß, und wir lieben es, das mit dem Publikum zu teilen. Wir können es kaum erwarten, alle mit uns tanzen und mitsingen zu sehen.” (PURA VIDA MUSICAL ENTERPRISES) GLAMOURÖS, AUSGEFALLEN, ZAUBERHAFT Ein ausgefeiltes Licht- uns Soundkonzept sowie wunderschöne glamouröse Kostüme sorgen für eine authentische Performance im Stile der Originale. Die legendäre schwedische Kultband hat bis heute nichts von ihrer Anziehungskraft eingebüßt und vereint alle Generationen in einem unvergesslichen Konzertabend.
  • Mythen und Musik: In ihrem 2018 entstandenen Stück „La Source d'Yggdrasil“, das an diesem Abend in einer italienischen Erstaufführung zu hören ist, setzt sich die 33jährige französische Komponistin Camille Pépin mit der „Weltenesche“ (Yggdrasil) oder dem „Weltenbaum“ in der nordischen Mythologie auseinander, der den Himmel stützt: Die Welt dehnt sich nur so weit aus, wie die Zweige und Wurzeln dieser immergrünen Weltachse reichen und existiert nur so lange, wie der Baum – als Sinnbild der Schöpfung – lebt und seine heilige Quelle (la source) nicht versiegt. In Theben sucht König Ödipus nach einem Mörder und findet sich selbst. In der bekanntesten aller – überlieferten – griechischen Tragödien, die wie eine Kriminalgeschichte konstruiert ist, vollzieht Sophokles die langsame Entblößung und Vernichtung des Herrschers, der seinen Vater, den er nicht kannte, erschlug und die Mutter unwillentlich und unwissentlich heiratet. 1903, im Alter von 23 Jahren, komponiert Ildebrando Pizzetti drei Intermezzi zu diesem antiken Enthüllungsdrama für eine Theateraufführung am Teatro Olimpia in Mailand und verarbeitet die Musik später zu einem sinfonischen Triptychon. Mit seiner dritten Sinfonie betritt Felix Mendelssohn Bartholdy ein „mythisches“ Land: Nach einer Konzertreise nach London reist er im Sommer 1829 nach Schottland, dass in dieser Zeit alle „romantischen“ Mitteleuropäer magisch anzieht. Er besucht auch Holyrood Palace bei Edinburgh – und um dieses nebelverhangene Schloss kreisen blutige Schauergeschichten: Im 16. Jahrhundert residiert dort die schottische Königin Maria Stuart, die Elisabeth I zum Tode verurteilen wird. Ihr Ehemann Henry Stuart, Lord Darnley, lässt Marias Geliebten David Rizzio 1566 in deren Gemächern erdolchen und wird später im Auftrag schottischer Lords selbst erdrosselt. In der der Schlosskapelle „ist alles zerbrochen, morsch, und der heitre Himmel scheint hinein. Ich glaube, ich habe heut da den Anfang meiner schottischen Symphonie gefunden”, berichtet Mendelssohn. Nach seiner Rückkehr entzieht sich die „schottische“ Musik allerdings seinem Zugriff, „je näher ich ihr kommen möchte“. Erst im März 1842 wird das Werk im Leipziger Gewandhaus uraufgeführt. Auf dem europäischen Festland fehlen offenbar die schottischen Gegebenheiten: der Regen, der Wind, die Gewitter, der Nebel und das höfische Trauerspiel.

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