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WeinKlänge an der Südtiroler Weinstraße: Matinee in Kellerei - Veröffentlicht von martin_inside

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Event-Informationen

Im Rahmen der "WeinKlänge an der Südtiroler Weinstraße" im Spätherbst 2024 laden wir herzlich ein zum Konzert in der Kellerei Von Braunbach. Das "Alpentales Quintett" aus Österreich spielt Musik aus allen Richtungen mit Besetzung Kontrabass, Trompete, Schlagzeug, Gesang, Steirische Harmonika und Violine.
Der historische Ansitz des Deutschen Ordens ist das perfekte Ambiente für das Konzert. Genießen Sie zur Musik erlesene Weine und Sekt von Terlaner Kellereien und die Terlaner Weinsuppe.
Freier Eintritt
(begrenzte Parkmöglichkeiten direkt vor Ort)

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Datum und Uhrzeit des Events :

  • Sa 19 Oktober, 202410:30

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  • Mit der F-Dur Sinfonie emanzipiert sich Johannes Brahms endgültig vom „Riesen“ Beethoven. Bei der Uraufführung in Wien protestieren zwar Wagner-Anhänger mit lautem Zischen gegen diese akribisch genau konstruierte und kammermusikalisch verdichtete „absolute Musik“. Ein Publikumserfolg wird das im Sommer 1883 entstandene Werk dann aber trotzdem. Clara Schumann hört in den ersten beiden Sätzen einen „geheimnisvollen Zauber des Waldlebens“ und der damalige Kritikerpapst Eduard Hanslick, der den vermeintlichen „Traditionalisten“ Brahms in einem öffentlich ausgetragenen Musikstreit gegen die „Neudeutsche Schule“ um Wagner und Liszt in Stellung gebracht hatte, unterstreicht die Transparenz dieser Musik. Auch Antonìn Dvoràk ist begeistert. „Ich sage und übertreibe nicht, dass dieses Werk seine beiden ersten Sinfonien überragt; wenn auch nicht vielleicht an Größe und mächtiger Konzentration – so aber gewiß an – Schönheit! Es ist eine Stimmung drin, wie man sie bei Brahms nicht oft findet! Welch herrliche Melodien sind da zu finden! Es ist lauter Liebe und das Herz geht einem dabei auf“, schreibt er seinem Verleger Fritz Simrock. Im Januar 1893 beginnt Dvoràk in New York mit den Skizzen für seine Sinfonie „Aus der neuen Welt“. „Wer eine 'Spürnase' hat, muss den Einfluss Amerikas erkennen“, stellt er später fest. Aber was ist hier „amerikanisch“? Die „Negro-Spirituals“, die ihm sein Kompositionsschüler Harry Thacker Burleigh vorsingt, haben das Werk wohl ebenso beeinflusst wie Buffalo Bills Westernshow, die Dvoràk besucht, oder Henry Longfellows poetische Verarbeitung des indianischen „Hiawatha“-Mythos. Dennoch ist in der Musik vieles europäisch: die Nähe zu böhmischen Volkstänzen etwa oder die motivisch-thematische Arbeit. Wie auch immer: Die neunte Symphonie wird im Dezember 1893 in der New Yorker Carnegie Hall unter der Leitung von Dvoráks Freund Anton Seidl uraufgeführt – und das Publikum feiert das Werk als den Prototyp einer neuen „amerikanischen“ Kunstmusik.
  • Samuel Blaser: trombone Vincent Courtois: cello Bruno Chevillon: bass Der in Berlin lebende Schweizer Samuel Blaser ist ein virtuoser Posaunist mit einem üppigen Klang und einer Phrasierung von verblüffender Plastizität. Er ist auch ein inspirierter Komponist, der in seinen verschiedenen Bands ein Gefühl für die Form mit der Spontaneität der Improvisation verbindet. Im Bündnis mit zwei renommierten Vertretern der französischen Streicherschule, dem Kontrabassisten Bruno Chevillon und dem Cellisten Vincent Courtois, erkundet Blaser das den drei Instrumenten gemeinsame Stimmenregister – in einem kammermusikalischen Kontext und mit einem ganz eigenen Repertoire. Eine intime und entschieden lyrische Musik, die auf brillante Weise mit dem Reichtum und der Komplementarität der Klangfarben spielt, was diesen „Trialog“ in den Rang ganz großer Kunst erhebt. Zeitgenössischer kammermusikalischer Jazz! “The immense potential of this new combination.” (Jazz Magazine) “Elegance as well as energy.” (Jazzword)
  • Benjamin Schmid / Violine Enrico Bronzi (artist in residence) / Violoncello Wenzel Fuchs / Klarinette Philipp Tutzer / Fagott Ariane Häring / Klavier Igor Stravinsky l’Histoire du soldat Maurice Ravel Sonate in C-Dur für Violine und Violoncello Bohuslav Martinu La revue de cuisine, H. 161a

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