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Die 7 Tage von Mariaheim - Veröffentlicht von martin_inside

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Event-Informationen

ein immersives Theater von/mit Nesterval

Südtirol 1965: Bauerstochter Anna-Lisa befindet sich gerade mitten in den Vorbereitungen für ihre Hochzeit mit dem Knecht Johannes, als sie von ihrer Vergangenheit eingeholt wird. Zwei ungebetene Gäste erscheinen im Ort und mit ihnen das Wissen um ein grauenvolles Verbrechen. Die Idylle zerfällt nach und nach, das generationenlange Schweigen bricht mit Gewalt und Hass über die Bewohner: innen herein. Und was mit einer Hochzeit enden sollte, beginnt mit einem Leichenschmaus. Die Besucher:innen sind dabei Hochzeitsgäste. Rückblickend erleben sie „Die 7 Tage von Mariahaim“, die alle und alles verändern.

Das immersive Theaterensemble Nesterval versteht sich als queeres Volkstheater. Im Zentrum jeder Inszenierung steht die Lust am Spiel, das Schaffen eines theatralen Erlebnisraums und das Einbezogensein des Publikums in die Performance. „Die 7 Tage von Mariahaim“ ist eine für die Vereinigten Bühnen Bozen und Transart Festival adaptierte Version des Stücks „Das Dorf“, das 2019 für den Nestroy-Preis nominiert wurde. Die Besucher:innen begeben sich auf die Suche nach der Magie des Sehnsuchtsorts Heimat und ergründen große Fragen nach Fremde, Gewalt, Liebe und Schuld. Geschlechterrollen und Rollenbilder werden durchmischt und der Heimatbegriff wird für eine pluralistische Gesellschaft geöffnet.

mit
Rita Brandneulinger
Gisa Fellerer
Martin Finnland
Julia Fuchs
Mimi Hie
Romy Hrubeš
Sabine Ladurner
Lisa Laner
Ela Lankes
Willy Mutzenpachner
Markus Oberrauch
Stefan Pauser
Julian Pichler
Frederick Redavid
Alkis Vlassakakis
Martin Walkner
Christoph Wurmdobler

Künstlerische Leitung & Regie
Martin Finnland
Buch
Teresa Löfberg
Choreographie
Jerôme Knols
Ausstattung
Andrea Konrad
Beratung Kostüm
Oliver Mölter
Sound Design
Alkis Vlassakakis
Abendspielleitung & Dramaturgie
Tove Grün
Inspizienz & Requisite
Chiara Seide

Koproduktion mit Transart24 - Festival of contemporary culture

Kontakte :

Das nächste Event findet statt in :

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Datum und Uhrzeit des Events :

Es gibt Termine vom 27 Sep. 2024 bis 05 Okt. 2024
  • Fr 27 September, 202420:00
  • Mi 02 Oktober, 202420:00
  • Do 03 Oktober, 202420:00
  • Fr 04 Oktober, 202420:00
  • Sa 05 Oktober, 202420:00

Notizen über die Uhrzeiten :

Premiere/Prima
27.09.2024

Veröffentlicht von :

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    REGIE: Roland Selva Bühne u. Kostüme: Nora Veneri Lichtgestaltung: Alfredo Piras mit: Valentina Emeri, Magdalena Schwellensattl, Alexa Brunner, Bettina Mayrhofer, Nik Neureiter, Markus Westphal, David Thaler u.A. Reservierung: 0471 812128 (Bürozeiten, ab 10. Juli) oder karten@fsu-neumarkt.com Zum Stück: Vor dem Gesetz sind alle gleich! Doch trifft das auch auf den Richter selbst zu? In der Kammer der Jungfer Eve wird eine Untat begangen – dabei geht offiziell nur ein Krug zu Bruch. Die Besitzerin, Eves Mutter, beschuldigt den Verlobten ihrer Tochter, dieser hingegen streitet die Tat ab und verdächtigt einen unbekannten Nebenbuhler. Doch die Wahrheit versteckt sich hinter einem Netz aus Lügen, Erpressung und Missbrauch. Am Schluss muss Dorfrichter Adam über ein Verbrechen Recht sprechen, das er womöglich selbst begangen hat? War die Uraufführung unter der Leitung von Johann Wolfgang v. Goethe (Weimar 1808) noch ein Flop, wurde „Der zerbrochene Krug“ ab den 1820er Jahren zu einem der erfolgreichsten Stücke Deutscher Theaterliteratur. Ein Lustspiel, in dem es um die „Lust“ in mehr als nur einem Sinne geht und das auch heute noch als Spiegel patriarchaler Machenschaften, gestützt von einer moralisch verlotterten und von Scheinheiligkeit geprägten Gesellschaft, bestens funktioniert. Da kann einem das Lachen schon einmal im Halse stecken bleiben. (Philipp Ferrara)
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