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Avete mai provato a essere donne? - Veröffentlicht von Mairania 857

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Event-Informationen

Andrea è la quarta figlia, femmina! Il padre però voleva un maschio e con la scusa che in Germania Andrea è un nome da donna, si è voluto consolare almeno così. E quando la chiama lo fa a pieni polmoni. Andreaaa!

Con il Gruppo Teatrale NOVA

Nell’ambito della Giornata della donna 2025

Entrata libera

Kontakte :

Datum und Uhrzeit des Events :

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  • Die Seniorentheatergruppe Überholspur des Südtiroler Theaterverbandes stellt ein häufig tabuisiertes Thema in den Vordergrund: „Unerhört!“ – eine mutige Auseinandersetzung mit Sexualität im Alter. Die Premiere findet am Mittwoch, 12. März, um 16 und um 20 Uhr im Astra in Brixen statt. „Seid ihr der Meinung, dass man im Alter brav dahinwelken sollte?“ – diese provokante Frage stellt die Theatergruppe Überholspur und liefert selbst die Antwort: „Nein!“, und zeigt zugleich, dass es auch im hohen Alter noch leidenschaftlich und lebendig zugeht. „Mit diesem Theaterstück über Sexualität im Alter brechen wir ein Tabu und zeigen auf, dass Intimität auch im höheren Lebensalter wichtig und ein Teil der menschlichen Existenz ist“, so Rene Mair, der Präsident des Südtiroler Theaterverbandes. Die Botschaft: Intimität kennt kein Alter. Die Schauspielerinnen Anneliese Höllrigl, Paula Neulichedl, Annemarie Schenk, Cilli Oberhauser sowie der Schauspieler Willy Runggaldier von der Überholspur-Truppe bringen innere Leidenschaften ans Licht, die sonst oft im Verborgenen bleiben. Auf der Bühne wird das Thema mit Humor, Feingefühl und Sinnlichkeit beleuchtet. Es soll ein kraftvolles Plädoyer für ein lustvolles Altern sein. Die Zusammenarbeit mit dem Amt für Senioren und dem Sozialsprengel der Provinz Bozen gibt diesem Projekt zusätzlichen Rückenwind: „Gerne hat das Amt für Senioren und Sozialsprengel nach Herausgabe der Broschüre ‚Liebe und Sexualität im Alter – ich lebe, daher fühle ich‘ dieses Theaterprojekt unterstützt, mit dem ein weiterer wichtiger Schritt in Richtung Sensibilisierung gemacht wird“, so Brigitte Waldner, Direktorin des Amtes. Auch die Landesrätin für das Ehrenamt, Rosmarie Pamer, unterstreicht: „Südtirol hat mit dem Gesetz zur Förderung des aktiven Alterns einen wichtigen Schritt getan, um das Älterwerden als aktive Lebensphase zu fördern. Projekte wie dieses Theaterstück tragen dazu bei, den Dialog über Tabuthemen wie Gefühlsleben und Sexualität im Alter anzustoßen und Vorurteile abzubauen.“ Das Stück wird in drei Sprachen aufgeführt – Deutsch, Italienisch und Ladinisch – und spiegelt somit auch die kulturelle Vielfalt Südtirols wider. Unter der Regie von Maria Thaler Neuwirth wird das Thema mit Leichtigkeit und Ernsthaftigkeit zugleich angegangen. Es wird gelacht, gesungen, nachgedacht – und vor allem: neu gedacht! Regie und Dramaturgie: Maria Thaler Neuwirth Schauspielerinnen und Schauspieler: Anneliese Höllrigl, Paula Neulichedl, Annemarie Schenk, Cilli Oberhauser und Willy Runggaldier. Unvergessen bleiben in dieser Gruppe Lena Adami und Hilda Thurner. Dauer: 60 Minuten
  • Andreas Vitaseks neues Programm „Spätlese“ ist ein satirischer Blick auf die Zeitenwende: Herb, aber mit einer Prise Restsüße, beleuchtet er aktuelle Themen wie Klimaschutz, Pandemie, politische Korrektheit, Werbung, künstliche Intelligenz und natürliche Blödheit. Vitasek nimmt das Publikum mit auf nostalgische Ausflüge in eine Zeit, als vermeintlich alles besser war, und erzählt von seiner eigenen Vergangenheit als Kind in Favoriten bis hin zu seinem Leben als Boomer im noblen Diplomatenviertel. Ein alter Bekannter darf natürlich auch nicht fehlen – und viele scharfsinnige Beobachtungen und ebenso viel Humor. „Spätlese“ bietet pointierte, augenzwinkernde und manchmal bitterböse Unterhaltung, die sowohl zum Lachen als auch zum Nachdenken anregt. Ein unvergesslicher Abend voller Witz, Tiefgang und Melancholie und die Höhen und Tiefen der modernen Welt. „Andreas Vitasek hat mit „Spätlese“ ein neues Programm im Angebot, bei dem er sich ganz auf seine Stärken besinnt: kleinteilige Beobachtungen großer Zusammenhänge voller Humor und augenzwinkerndem Schmäh, manchmal auch bitterböse.“ Salzburger Nachrichten
  • von Calle Fuhr Journalismus als Machtkontrolle Ein Thriller über die Chefetagen der österreichischen Politik und Wirtschaft. Und leider wahr. Die OMV, der größte Konzern Österreichs, ist ein Erdöl-, Erdgas- und Petrochemiekonzern. Seit 2020 recherchieren die Investigativ-Journalist*innen von DOSSIER zur OMV. Bis dahin hatte der Konzern durch Inserate in den größten Zeitungen Österreichs die kritische Berichterstattung weitgehend im Griff. Doch DOSSIER nimmt keine Werbung an. Und deckt Unglaubliches auf: Postenschacher, Greenwashing, geheime Sponsoringverträge mit Putins Lieblings-Fußballclub, viel Staatsvermögen für den OMV-Chef Rainer Seele ... Die Recherchen werden Thema in parlamentarischen Anfragen, im Ibiza-Ausschuss, auf Klima-Demos und in der OMV-Hauptversammlung. Die New York Times berichtet, die OMV-Aktie stürzt zeitweise ein, der CEO der OMV tritt zurück. Calle Fuhr erzählt von dieser Recherche, von Hintergrundgesprächen in verruchten Wiener Beisln, offenen Schlagabtäuschen zwischen DOSSIER und der OMV, von Drohungen, Klagen und dem Ringen um Transparenz. „Theater als Recherchekrimi. Calle Fuhr bringt den Wirtschaftskrimi spannend und verständlich auf die Bühne. Selten ist Theater so aktuell.“ (Julia Fellerer, ORF) Ein Gastspiel des Volkstheaters, Wien In Kooperation mit DOSSIER Uraufführungs-Produktion von Calle Fuhr Regie und Bühne: Calle Fuhr Kostüme: Friederike Wörner Video Art: Lisa Rodlauer Dramaturgie: Matthias Seier Mit: Flo Skrabal: Gerti Drassl Sahel Zarinfard u. a.: Lavinia Nowak Georg Eckelsberger u. a.: Christoph Schüchner Ashwien Sankholkar: Murali Perumal

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