ICEHL: HCB Südtirol Alperia vs. Olimpjia Ljubljana
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con Royal National Ballet of Georgia Il Royal National Ballet of Georgia sta per arrivare al Teatro "Cristallo" di Bolzano nell’ambito del suo tour europeo con lo spettacolo "Fire of Georgia". La Colchide, terra del mito di Medea e Giasone, oggi conosciuta come Georgia, rivive attraverso le straordinarie performance dell’Ensemble diretta da Gela Potskhishvili e Maia Kiknadze. Il talento atletico, la tecnica virtuosa e le prodezze maschili “sulle punte”, con stivali sottili e senza imbottitura, si intrecciano con i passi leggeri e la bellezza eterea delle ragazze che, in raffinati abiti di seta, sembrano fluttuare lievi sul ghiaccio. Alcune danze hanno ispirazione nell'VIII secolo a.C. e, nonostante l'origine così remota, mantengono un dinamismo e una modernità tale da ispirare le più note pop-star dei nostri giorni. Particolarmente intensa e drammatica la danza dove protagoniste della coreografia sono le spade che si incrociano in un turbinio di scintille. Così i georgiani esprimono oggi la loro sete di libertà. I direttori artistici Gela Potskhishvili e Maia Kiknadze appartengono alla celebre dinastia coreutica Potskhishvili, che da oltre 60 anni custodisce e innova l’antica tradizione coreografica georgiana. Il più giovane della stirpe Potskhishvili, Giorgi, cresciuto tra le fila del Royal National Ballet of Georgia, è stato recentemente promosso, a soli 22 anni, primo ballerino del Teatro Nazionale d’Olanda. Il Royal National Ballet of Georgia, dopo aver calcato i palcoscenici più prestigiosi d'Europa, Russia, Cina e Stati Uniti, giunge in Italia nell'ambito del suo tour europeo. "Fire of Georgia" è uno spettacolo "da urlo", che ha già conquistato il cuore degli spettatori in tutto il mondo ed è ora pronto ad infuocare anche il pubblico italiano.
Traditionelles Weihnachtskonzert des Kärntner Chors
zum Internationalen Tag des Krimis Was passiert, wenn die beiden Sisters in Crime – wir sprechen von Dark & Troi – sich treffen? Genau. Man spricht über Hinz und Kunz, das Wetter und … über die Leichen, die man in seinem Keller versteckt hat. Bei Simone Dark und Heidi Troi ist das wörtlich zu nehmen, denn sie hinterlassen blutige Spuren, wo auch immer sie zur Tat schreiten. Also zwischen den Seiten ihrer Bücher. Zum Internationalen Krimitag treffen die beiden zusammen, lesen aus ihren Krimis und lüften für ihr Publikum ihre größten Geheimnisse. Welche Fragen ihr Suchverlauf offenbart, zum Beispiel. Oder wie sie einmal bei der Recherche zu ihren Krimis Kopf und Kragen riskiert haben. Zwischen der einen und der anderen kriminellen Story geben die Autor:innen des Schreibzirkels im TPZ ihre kriminellen Geschichten zum Besten. Auf das Publikum wartet neben kriminellen Schmankerln und ganz viel Spaß auch eine Tea time, ganz wie bei Miss Marple. Tea Time & Crime eben – oder wie der Südtiroler sagt: Keks und Krimi. Wenn ihr dabei sein wollt, meldet euch schnellstens an. Es gibt nur wenige Plätze im TPZ Brixen. Wann und wo? am 8. Dezember um 17 Uhr im TPZ Brixen Kosten 15 Euro (für Lesung mit Tee und Kuchen) Aktuelle Spieler:innen des TPZ: 10 Euro Sichere deinen Platz unter https://forms.gle/tbmgfnvTBEX2dpok9
Weil gemeinsames Singen gesund für Körper und Seele ist, glücklich macht und ein Gefühl der Verbundenheit schafft, hat die Dekadenz den Brixner Beschwerdechor ins Leben gerufen. Seit Oktober 2023 proben und „protteln“ 25 kritische Bürger:innen gemeinsam. Zum krönenden Abschluss des Dekadenz-Jahres 2024 tritt der Brixner Beschwerdechor auf der Astra-Bühne auf. Dabei beschweren sie sich auf humorvolle und spielerische Weise über Themen wie Privatisierung und Wohnungsnot, ungleich verteilte Fürsorgearbeit und den Rechtsruck, über zu wenig Geld für zu viel Arbeit sowie über zu viele Touristen für zu wenig Stadt. Chorleitung: Marion Feichter
Schnell, schlagfertig, souverän: Meistere jede Konversation! In diesem praxisorientierten Seminar erfahren Sie, wie Sie Ihr Gegenüber wieder auf die Sachebene bringen und verbale Angriffe souverän und mit Humor entschärfen. Sie erfahren, wie Sie trotz Störungen, kritischen Fragen oder Gegenargumenten immer wieder gezielt auf Ihren Standpunkt zurückzuführen, anstatt sich um Kopf und Kragen zu reden.
FI/DE/IE/DK 2024, 85 Min. Regie: Kari Juusonen Niko hat es geschafft und ist endlich Teil der fliegenden Rentiergruppe des Weihnachtsmannes. Plötzlich taucht jedoch das Rentiermädchen Stella auf und macht Niko den Platz in der Truppe streitig. Niko will sich das nicht gefallen lassen! Empfohlen ab 5 Jahren
Lukas Augscheller: vocals, guitar, project management Fabienne Runggaldier: piano, vocals, guitar Thomas Schölzhorn: drums, percussion, vocals ROOFTOP ist das Projekt von Lukas Augscheller (23) aus Südtirol. Seit 2017 veröffentlicht er seine Musik unter diesem Namen. Mit Songs wie „Sunset“ und „20 Today“ hat der Musiker aus Lana insgesamt mehrere hunderttausend Streams allein auf Spotify und zahlreiche Radio-Airplays erreicht. In der Carambolage wird ROOFTOP als Trio ein neues, spannendes Programm präsentieren – und zwar zum allerersten Mal. In diesem Programm dreht sich alles um „echte“ Livemusik: keine Tricks, keine Tracks, nur gute Texte und Multiinstrumentalisten. Darüber hinaus gibt es intime Einblicke in die Geschichten hinter den Songs, die diesen Abend zu etwas ganz Besonderem machen. Freuen Sie sich auf einen Mix aus Singer-Songwriter-Stil und mitreißender Stimmung.
Artista e narratore sensibile, empatico e versatile, Mario Perrotta è un ricercatore profondo e scrupoloso, capace di insinuarsi sia nelle pieghe della nostra società calandosi nelle vesti dei più deboli, sia di tessere una trama ampia, profonda e teatralmente cristallina partendo da un personaggio di un’opera di un gigante della letteratura come Italo Calvino. È quello che fa nello spettacolo Come una specie di vertigine. Il Nano, Calvino, la libertà, il suo omaggio a Calvino, scrittore e intellettuale di grande impegno politico, narratore tra i più significativi e amati del Novecento italiano, in occasione del Centenario della sua nascita. Il personaggio in scena è un abitante del Cottolengo, il Nano del romanzo autobiografico di Italo Calvino La giornata d’uno scrutatore, personaggio cui Calvino dedica una sola pagina se pur memorabile. Con l’intento di ragionare sul tema della libertà, Perrotta disegna tutta l’esistenza del Nano: inchiodato com’è a una croce che non ha voluto, ha deciso di prendersi un’ora d’aria, un’ora e poco più di libertà. E la cerca, la libertà, tra le pagine delle opere del “signor Calvino Italo” (dal Barone rampante, al Cavaliere inesistente, passando per Cosmicomiche e Palomar e fino a Le città invisibili), la racconta come sa e come può, la trasforma in versi, in musica, in parabole e collegamenti iperbolici tra un romanzo e l’altro, in canzoni-teatro sarcastiche e frenetiche e improvvisi minuetti intimi, “scalvinando” quelle opere a suo uso e consumo. Il tutto mentre accanto scorre, amaramente ironica, la sua personalissima storia d’amore, una storia impossibile per quel corpo e quella lingua incapaci di parlare. Il Nano, Calvino, la libertà di e con Mario Perrotta collaborazione alla regia Paola Roscioli mash-up e musiche originali Mario Perrotta, Marco Mantovani produzione Permar, Emilia Romagna Teatro ERT / Teatro Nazionale durata: 80 minuti
Instrumental tanzt das Trio L.A.N. frei durch die Räume der ausgestellten Projekte. Der Klang füllt den Raumkörper des alten Gebäudes, gemeinsam mit den Bildern aus gebauten Impulsen der neuen Südtiroler Architektur. Norbert Dalsass - Kontrabass Luis Zöschg - Gitarre Alex Pergher - Percussion, Stimme
Abschlussveranstaltung des musikalischen Jahres 2024 Eine musikalische Veranstaltung, die der Zupfmusik des 1947 in Bozen gegründeten Mandolinenorchesters gewidmet ist. Das Orchester unter der Leitung von Ugo Orrigo wird ein Programm anbieten, das sich auf die Tradition des Zupforchesters stützt und neben Originalmusik und Transkriptionen auch neues Repertoire enthält, das die Mandoline als vielseitiges Instrument durch die verschiedenen musikalischen Jahreszeiten bis hin zu Stücken zeitgenössischer Komponisten in einer musikalischen Reise reich an Farben, Stilen und Emotionen verbinden will. Im Programm Werke von Hermann Ambrosius, Amadeo Amadei, Leopold Mozart, Salvatore Falbo, Alberto La Rocca, Raffaele Calace, Bruno Szordikovski, S. Alfonso Maria de' Liguori, Franz Xaver Gruber. Der Eintritt ist frei.
von Terrence McNally Unerbittlich, verwundbar und grandios: die Callas New York, 1971, eine Sensation: In der Juilliard School hält Maria Callas ihre erste und einzige Meisterklasse ab. Die Gesangsprominenz der Stadt sitzt im Saal, um zu erleben, wie die als schwierig verschriene Divina ihre Kunstgeheimnisse an ausgewählte Studierende weitergibt. Sie selbst hat ihren allerhöchsten Anspruch und ihre Schonungslosigkeit bereits mit dem Verlust ihrer Gesangsstimme bezahlt. Zwei Sopranistinnen und ein Tenor arbeiten mit Maria Callas an Arien aus La Sonnambula, Lady Macbeth und Tosca – jede Oper ein Meilenstein ihrer Karriere. Der Auftritt als Lehrerin in New York, wo die Callas als Kind griechischer Einwanderer 1923 zur Welt kam, lässt sie auf die Triumphe und Verwerfungen ihres Lebens zurückblicken. Terrence McNally schuf mit „Master Class“ ein Erfolgsstück des biografischen Theaters. Die Inszenierung mit Andrea Eckert als ungnädige, verletzliche Diva am Wiener Volkstheater hat Kultstatus: 170.000 Menschen sahen diese im Laufe von elf Jahren. Andrea Eckert wurde dafür vielfach ausgezeichnet. Zum 100. Geburtstag der Callas im Jahr 2023 kehrte die Inszenierung zurück auf die Bühne und ist weiter erfolgreich unterwegs. Eine Produktion von Vindobona und weiterspielen nach der Fassung für das Volkstheater Wien von Terrence McNally Deutsch von Inge Greiffenhagen und Bettina von Leoprechting Regie: Arie Zinger & Ensemble Bühne: John Lloyd Davies Bilder: Arnulf Rainer Kostüme: Birgit Hutter Musikalische Leitung: Daniel Große Boymann Mit: Maria: Andrea Eckert Manny Weinstock, Pianist: Daniel Große Boymann Sophie de Palma, Sopran: Claudia Emá Camie Sharon Graham, Sopran: Teresa Gaedner Anthony Candolino, Tenor: Pablo Cameselle Ein Bühnenarbeiter: Oliver Mülich
Wie klingt Medea? Was kommt uns aus der Tiefe der Zeit entgegen? Eine Verräterin, eine Heilerin, eine gedemütigte Mutter oder eine kaltblütige Mörderin? Euripides führt sie im vierten vorchristlichen Jahrhundert in die Weltliteratur ein. Die Story seiner Tragödie ist bekannt: Medea hilft der Heldengestalt Jason beim Raub des Goldenen Vlieses, muss ihre Heimat Kolchis verlassen und flieht mit ihm nach Korinth. Dort verstößt der Mann die „Barbarin“ um „bei Hofe“ Karriere zu machen. Ihre Rache ist fürchterlich: Sie vergiftet den König und dessen Tochter, die mit Jason liiert ist und tötet die gemeinsamen Söhne. „Was nützt das Leben? Fahr es hin! Kein Vaterland! Kein Haus mir offen, keine Rettung aus der Not!“: In ihrem Werk „Cede pietati, dolor. Le anime di Medea” aus dem Jahr 2007 „übersetzt“ Silvia Colasanti die widersprüchlichen „Seelen“ einer Frau, die den Hohn ihrer Feinde nicht ertragen will, in Musik. Mit seiner vierten „romantischen“ Sinfonie scheint Anton Bruckner jene „verworrenen“ Bilder zu zeichnen, die „durch buntes Farbenspiel und frappante Beleuchtung seltsam das Gemüt erregen“ und die Heinrich Heine in seinem Aufsatz „Die Romantik“ 1820 spöttisch verwirft. Gefühlsduselei statt Gedankenschärfe? Der Kopfsatz sei das aus Noten gebaute Bild einer „mittelalterlichen Stadt“ in der „Morgendämmerung“ und „von den Stadttürmen ertönen Weckrufe – die Tore öffnen sich – auf stolzen Rossen sprengen die Ritter hinaus ins Freie – Waldesrauschen“, schreibt Bruckner an seinen Freund und späteren Biographen August Göllerich. Später schiebt er die eigenen Interpretationsversuche mit dem Satz „Ja, da woaß i selber nimmer, was i mir dabei denkt hab“ vom Tisch. Sicher ist: Wie alle Bruckner-Sinfonien ist auch die „Vierte“ ein „work in progress” dessen Fortschreiten einen Blick in das Atelier des Komponisten erlaubt. Die monumentale Urfassung liegt im November 1874 vor und wird 1878 und 1880 bearbeitet. Das Haydn Orchester spielt die revidierte Version, die von den Wiener Philharmonikern am 20. Februar 1881 unter der Leitung von Hans Richter uraufgeführt wird.
AT 2024, 95 Min. Regie: Sabine Hiebler, Gerhard Ertl mit: Christine Ostermayer, Margarethe Tiesel, Julia Koschitz, Manuel Rubey, Thomas Mraz, Julia Jelinek Zwei ungleiche Seniorinnen (Christine Ostermayer und Margarethe Tiesel) begegnen einander im Pflegeheim. Wenig später finden sie sich auf einem abenteuerlichen Roadtrip wieder, der völlig anders verläuft als geplant. Auf ihre alten Tage lernen sie sich neu kennen und zu schätzen, worauf es im Leben wirklich ankommt. Ein Film über späte Neuanfänge, letzte Fragen und die Leichtigkeit im Schweren. Mit zwei fulminanten Hauptdarstellerinnen, einem Hauch von THELMA UND LOUISE.
Artista e narratore sensibile, empatico e versatile, Mario Perrotta è un ricercatore profondo e scrupoloso, capace di insinuarsi sia nelle pieghe della nostra società calandosi nelle vesti dei più deboli, sia di tessere una trama ampia, profonda e teatralmente cristallina partendo da un personaggio di un’opera di un gigante della letteratura come Italo Calvino. È quello che fa nello spettacolo Come una specie di vertigine. Il Nano, Calvino, la libertà, il suo omaggio a Calvino, scrittore e intellettuale di grande impegno politico, narratore tra i più significativi e amati del Novecento italiano, in occasione del Centenario della sua nascita. Il personaggio in scena è un abitante del Cottolengo, il Nano del romanzo autobiografico di Italo Calvino La giornata d’uno scrutatore, personaggio cui Calvino dedica una sola pagina se pur memorabile. Con l’intento di ragionare sul tema della libertà, Perrotta disegna tutta l’esistenza del Nano: inchiodato com’è a una croce che non ha voluto, ha deciso di prendersi un’ora d’aria, un’ora e poco più di libertà. E la cerca, la libertà, tra le pagine delle opere del “signor Calvino Italo” (dal Barone rampante, al Cavaliere inesistente, passando per Cosmicomiche e Palomar e fino a Le città invisibili), la racconta come sa e come può, la trasforma in versi, in musica, in parabole e collegamenti iperbolici tra un romanzo e l’altro, in canzoni-teatro sarcastiche e frenetiche e improvvisi minuetti intimi, “scalvinando” quelle opere a suo uso e consumo. Il tutto mentre accanto scorre, amaramente ironica, la sua personalissima storia d’amore, una storia impossibile per quel corpo e quella lingua incapaci di parlare. Il Nano, Calvino, la libertà di e con Mario Perrotta collaborazione alla regia Paola Roscioli mash-up e musiche originali Mario Perrotta, Marco Mantovani produzione Permar, Emilia Romagna Teatro ERT / Teatro Nazionale durata: 80 minuti
> con Raphael Gualazzi durata: 75' Classe 1981, Gualazzi è uno dei grandi talenti della musica italiana all’estero. Dal trionfo in Francia di “Reality and Fantasy” (in vetta all’airplay e alle classifiche digitali) alla consacrazione all’Eurovision Song Contest dove espugnò il secondo posto, Gualazzi non ha smesso di essere apprezzato dal pubblico di tutto il mondo. Cantautore, compositore, arrangiatore, musicista e produttore, Raphael ha sempre sperimentato diversi generi musicali, dando vita ad uno stile personalissimo, tra stride piano, jazz, blues e fusion. Sei album all’attivo e quattro Ep in Italia, Gualazzi ha pubblicato in tutto il mondo. Ha composto anche per la tv e per il cinema. In questo speciale recital in piano solo, Raphael Gualazzi proporrà alcuni brani tratti dai suoi ultimi due progetti, l’album “Dreams” e l’EP “Dreams in Jazz” pubblicati da CAM Sugar, oltre ai classici della sua carriera ed alcune rivisitazioni di repertorio internazionale dal soul, al jazz, al blues. Racconti di Musica - Associazione L'Obiettivo
von Terrence McNally Unerbittlich, verwundbar und grandios: die Callas New York, 1971, eine Sensation: In der Juilliard School hält Maria Callas ihre erste und einzige Meisterklasse ab. Die Gesangsprominenz der Stadt sitzt im Saal, um zu erleben, wie die als schwierig verschriene Divina ihre Kunstgeheimnisse an ausgewählte Studierende weitergibt. Sie selbst hat ihren allerhöchsten Anspruch und ihre Schonungslosigkeit bereits mit dem Verlust ihrer Gesangsstimme bezahlt. Zwei Sopranistinnen und ein Tenor arbeiten mit Maria Callas an Arien aus La Sonnambula, Lady Macbeth und Tosca – jede Oper ein Meilenstein ihrer Karriere. Der Auftritt als Lehrerin in New York, wo die Callas als Kind griechischer Einwanderer 1923 zur Welt kam, lässt sie auf die Triumphe und Verwerfungen ihres Lebens zurückblicken. Terrence McNally schuf mit „Master Class“ ein Erfolgsstück des biografischen Theaters. Die Inszenierung mit Andrea Eckert als ungnädige, verletzliche Diva am Wiener Volkstheater hat Kultstatus: 170.000 Menschen sahen diese im Laufe von elf Jahren. Andrea Eckert wurde dafür vielfach ausgezeichnet. Zum 100. Geburtstag der Callas im Jahr 2023 kehrte die Inszenierung zurück auf die Bühne und ist weiter erfolgreich unterwegs. Eine Produktion von Vindobona und weiterspielen nach der Fassung für das Volkstheater Wien von Terrence McNally Deutsch von Inge Greiffenhagen und Bettina von Leoprechting Regie: Arie Zinger & Ensemble Bühne: John Lloyd Davies Bilder: Arnulf Rainer Kostüme: Birgit Hutter Musikalische Leitung: Daniel Große Boymann Mit: Maria: Andrea Eckert Manny Weinstock, Pianist: Daniel Große Boymann Sophie de Palma, Sopran: Claudia Emá Camie Sharon Graham, Sopran: Teresa Gaedner Anthony Candolino, Tenor: Pablo Cameselle Ein Bühnenarbeiter: Oliver Mülich
Il Nano, Calvino, la libertà > di e con Mario Perrotta > collaborazione alla regia Paola Roscioli > mash-up e musiche originali Mario Perrotta, Marco Mantovani > produzione Permar, Emilia Romagna Teatro ERT / Teatro Nazionale > FINALISTA PREMIO UBU 2023 per il miglior attore o performer Mario Perrotta. durata: 80' Il personaggio in scena è un abitante del Cottolengo, il Nano del romanzo autobiografico di Italo Calvino “La giornata d’uno scrutatore”, personaggio cui Calvino dedica una sola pagina se pur memorabile. Con l’intento di ragionare sul tema della libertà, Perrotta disegna tutta l’esistenza del Nano: inchiodato com’è a una croce che non ha voluto, ha deciso di prendersi un’ora d’aria, un’ora e poco più di libertà. E la cerca, la libertà, tra le pagine delle opere del “signor Calvino Italo” (dal “Barone rampante”, al “Cavaliere inesistente”, passando per “Cosmicomiche” e “Palomar” e fino a “Le città invisibili”), la racconta come sa e come può, la trasforma in versi, in musica, in parabole e collegamenti iperbolici tra un romanzo e l’altro, in canzoni-teatro sarcastiche e frenetiche e improvvisi minuetti intimi, “scalvinando” quelle opere a suo uso e consumo. Il tutto mentre accanto scorre, amaramente ironica, la sua personalissima storia d’amore, una storia impossibile per quel corpo e quella lingua incapaci di parlare. In Scena - Teatro Cristallo in collaborazione con Teatro Stabile di Bolzano
Il risveglio è il nuovo spettacolo di Pippo Delbono, artista apprezzato a livello internazionale capace di mescolare emozione, autobiografia e storia e di creare, assieme alla sua compagnia, un teatro lirico e visionario. C’è un addormentamento all’origine de Il risveglio. Individuale e collettivo. Quello dell’uomo che alla fine di Amore - il precedente spettacolo di Pippo Delbono - andava a sdraiarsi sotto l’albero secco che d’improvviso si era coperto di fiori. E l’uomo restava lì, assopito in quel sonno che ci ha lasciati spaventati e silenziosi. Da cui ora sente la necessità di risvegliarsi, scontando la possibilità di trovarsi di fronte a una realtà ancora peggiore di quella di prima. Prima della pandemia che ha chiuso tutti in casa. Prima delle guerre scoppiate alle porte di casa. Prima del ritorno di ideologie che pensavamo appartenessero al passato. Il risveglio parte da un’esperienza personale per rovesciarsi in un sentimento di perdita che riguarda tanti. Che chiede di essere sanato, ma può esserlo soltanto a partire da un gesto di solitaria ribellione. Dal riconoscimento di una fragilità di cui lo spettacolo è lo specchio. Tutto il teatro di Delbono nasce dalla musica e segue la partitura di un ritmo interiore. Note struggenti che suonano lamenti di amore e tenerezza, trascinano gli attori della Compagnia in una danza, un rito sacro, un funerale forse. Sulle note del virtuoso violoncellista Giovanni Ricciardi, in scena con il suo strumento, e su brani che provengono dalla memoria degli anni Settanta, Delbono si ripete: “Devi danzare, danzare nella tua guerra”. Il risveglio è uno spettacolo sulle tante cadute e i tanti risvegli, dedicato a tutti coloro che si sono addormentati e si sono poi risvegliati. E anche a chi non si è ancora risvegliato. uno spettacolo di Pippo Delbono con Compagnia Pippo Delbono: Dolly Albertin, Gianluca Ballarè, Margherita Clemente, Pippo Delbono, Ilaria Distante, Mario Intruglio, Nelson Lariccia, Gianni Parenti, Giovanni Ricciardi, Pepe Robledo, Grazia Spinella collaboratori musicali durante la creazione Alexander Bălănescu, Pedro Jóia, Giovanni Ricciardi luci Orlando Bolognesi costumi Elena Giampaoli suono Pietro Tirella capo macchinista Enrico Zucchelli organizzazione Davide Martini assistente di produzione Riccardo Porfido produttore esecutivo Emilia Romagna Teatro ERT / Teatro Nazionale co-produttori Teatro Stabile di Bolzano, Teatro Metastasio di Prato, Théâtre de Liège (Belgio), Sibiu International Theatre Festival/Teatrul Na¸ional “Radu Stanca” Sibiu (Romania), Teatrul Național “Mihai Eminescu” Timisoara (Romania), Istituto Italiano di Cultura di Bucarest (Romania), TPE – Teatro Piemonte Europa/Festival delle Colline Torinesi, Théâtre Gymnase-Bernardines Marseille (Francia) in collaborazione con Centro Servizi Culturali Santa Chiara di Trento, Le Manège Maubeuge – Scène Nationale (Francia) durata: 65 minuti
Die weltweit besten Snowboarder messen sich auf dem anspruchsvollen Kurs im Skigebiet Carezza Dolomites. Auf der Pra di Tori Piste liefern sich Top-Athleten aus zahlreichen Nationen spannende Parallel-Bewerbe. Nach der Siegerehrung geht der Spaß bei der Apres Ski Party weiter.
Auch im heurigen Winter messen sich wieder die weltbesten Snowboarder zahlreicher Nationen am 12.12.2024 auf der anspruchsvollen Pra-di-Tori Piste in der Skiarea Carezza bei einem spannenden Parallel-Bewerb. Anschließend findet ab 15:00 Uhr die Aftershow Fete im Partyzelt statt! - 09.00 Uhr Qualifikationen - 12.30 Uhr Finale - ca. 14.00 Uhr - direkt im Anschluss an das Rennen – Siegerehrung - ab 15.00 Uhr Aftershow Fete im Partyzelt
Wenn Armut, Not und Kälte am größten sind, dann ist es Zeit für Zeichen und Wunder. Viele Märchen wissen davon zu erzählen. Hedwig Rost zeigt eine Handvoll winterlicher Geschichten, die allesamt Wege ins Glück weisen. Da fallen die Sterne vom Himmel herunter, im Schnee liegt ein kleiner goldener Schlüssel, und in Großvaters Handschuh finden alle Platz, die Schutz vor Kälte suchen. Auch eine sehr besondere Weihnachtsgeschichte gibt es zu sehen, die uns nichts Geringeres als die Zeitwende nahe bringt. Stimme und Spiel der Erzählerin, Papierfiguren, transparente Bilder und eine magische Laterne versetzen uns in eine Zeit, in der das Wünschen noch geholfen hat. Hedwig Rost (Die kleinste Bühne der Welt) Für Kinder ab 5 Jahren, Dauer: ca. 50 Minuten
Wegwerfen? Konnsch dor vorstellen! Was macht man mit einem Stuhl, der nur noch wackelt? Mit einem Toaster, der für nichts mehr brennt? Mit einem Pulli, den Motten zum Anbeißen fanden? Wegwerfen? Konnsch dor vorstellen! Komm ins Repair Café und alles wird wieder gut! Jeweils am zweiten Donnerstag im Monat kannst du in der Kolping-Mensa in Brixen von 18 bis 21 Uhr gemeinsam mit Expert*innen deinem Gegenstand eine zweite Chance geben. Ersatzteile und Batterien müssen selbst mitgebracht werden. Jede*r ist herzlich willkommen und eingeladen mitzumachen! Gemeinsam reparieren wir, was noch zu retten ist. Eintritt frei!
Marcello Fera ist als Komponist, Interpret und Dirigent tätig. Seine Werke werden in Konzerten und Festivals auf lokaler, nationaler und internationaler Ebene gespielt. Er ist musikalischer Leiter des Conductus Ensembles, das er 1999 gegründet hat, künstlerischer Leiter der Konzertsaison Sonora und Verantwortlicher für den musikalischen Bereich von Kunst Meran. “Canti dal Silenzio” ist ein neues Solo-Recital, das auf eigenen Kompositionen basiert. Es ist ein Zyklus von Stücken, der zum ersten Mal der Solo-Violine gewidmet ist. Der Titel verweist auf die tiefgründige Natur des Komponierens, auf jenen leeren und stillen Raum, aus dem der Komponist seine Ideen schöpft.
US 1998, 103 min. regia: Peter Weir con: Jim Carrey, Laura Linney, Natascha McElhone Truman Burbank è un uomo che vive una vita apparentemente perfetta nella tranquilla cittadina di Seahaven. Tuttavia, non sa che la sua intera esistenza è in realtà un gigantesco reality show trasmesso in diretta mondiale. La sua curiosità lo porta a scoprire lentamente la verità, spingendolo a lottare per la libertà e a rompere i confini di questa prigione invisibile. Film nell'ambito della rassegna GO,GO! CINEMA, un progetto sostenuto da Politiche Giovanili – Alto Adige e realizzato da Vintola 18 in collaborazione con il Filmclub Capitol e BZ48H-short film contest. Il progetto consiste nella realizzazione di una rassegna cinematografica ideata e presentata al cinema da ragazzi e ragazze di età dai 16 ai 21 anni, con l’obiettivo di incentivare le persone, soprattutto i giovani, a riscoprire la bellezza di ritrovarsi assieme per guardarsi un film in sala. La rassegna di quest’anno è incentrata sul genere psicologico e si intitola “MOVIEMIND – 4 film in testa”.