Einloggen

Einloggen

Franco Morone (I): „Un mondo dentro una chitarra” - Veröffentlicht von martin_inside

0

Event-Informationen

Acoustic Guitar

Laut der US-Zeitschrift "Acoustic Guitar" ist Franco Morone mit seinem einzigartigen und unverkennbaren Fingerstyle-Sound einer der interessantesten Gitarristen der internationalen Musikszene. Für das renommierteste Gitarrenmagazin Japans gilt er als einer der größten Gitarristen der Welt. Er wird als "Handwerker" bezeichnet, der faszinierende Melodien in wunderbare Kompositionen umwandelt.
Morone verfügt über die außergewöhnliche Fähigkeit, traditionelle Stücke durch seine Arrangements wiederzubeleben. Sein Repertoire reicht von Blues über Jazz bis zu italienischen und keltischen Liedern. Nach der Veröffentlichung von "Strings of Heart" präsentiert Franco traditionelle Stücke aus verschiedenen Ländern der Welt, die seinen Namen unter den großen internationalen Interpreten der akustischen Gitarre erneut bestätigen.

“Franco non è solo il più importante chitarrista fingerstyle italiano, ma anche a livello mondiale ha ben pochi rivali." (Daniele Bazzani, Chitarre)

Kontakte :

Das nächste Event findet statt in :

00

Tage

00

Stunden

00

Minuten

00

Datum und Uhrzeit des Events :

  • Mo 25 November, 202420:00

Veröffentlicht von :

Könnte dich auch interessieren :

  • Roland Egger vocals, drums Valerio De Paola guitar, vocals Flavio Zanon bass Michele Bonivento keys Special guest sax Pustertaler Mundart trifft……auf internationalen Groove! Ein originelles Musikprojekt des Südtiroler Sängers und Schlagzeugers Roland Egger. Unter dem einprägsamen Markennamen PUSHTRA verbindet der gebürtige Olanger die regionale Eigenheit seines Puschtra-Dialektes mit der stilistischen Anziehungskraft authentischer Soul/R&B/Funk-Sounds. „Do Egga“ singt Geschichten über Liebe, Leben und Leidenschaft mit der charmanten Ausdruckskraft seiner ursprünglichen Heimatsprache. Art Directors: Michael Lösch & Helga Plankensteiner Das Konzert beginnt um 21:30 Uhr in der Laurin Bar. 12 Euro Aufpreis auf das erste Getränk ab 21:00 Uhr. Info und Tischreservierungen: Laurin Bar, T 0471 311 570
  • Chor Chorylus Haslach mit Arnold Mitterer (Piano) Manfred Gampenrieder (Percussion) Mirjam Thomaser, Raphael Gasser,und Jasmine Kafmann (Solo) Gesamtleitung : ARMIN THOMASER
  • „Die Volksmassen erwarten schöne Lieder, aber zugleich auch gute Instrumentalmusik und Opern”, behauptet im Januar 1936 der berüchtigte Prawda-Artikel „Chaos statt Musik” über Schostakowitschs Oper „Lady Macbeth von Mzensk” und keine „’linke’ Disharmonie”. Anfang der 1940er Jahre scheint der Komponist mit armenischen Wurzeln Aram Khachaturian diesen Ansprüchen in der Sowjetunion sowohl musikalisch wie auch weltanschaulich zu genügen. Auch die proletarische Herkunft ist vorhanden. Sein Vater ist Buchbinder, er selbst studiert in Moskau Biologie, Physik und Mathematik, wird gleichzeitig am berühmten Gnessin-Institut zum Cellisten ausgebildet und wechselt dann an das Konservatorium in der sowjetischen Hauptstadt. Sein 1940 laut eigenen Aussagen „auf einer Woge des Glücks und der Freude” entstandenes Violinkonzert widmet er dem Violinisten David Oistrach, der es danach häufig spielt. Melodisch, virtuos, exotisch und optimistisch: Oistrachs erste Schallplatteneinspielung macht das mit dem Stalinpreis ausgezeichnete Werk weltweit bekannt. Acht Jahre nach der Entstehung des Konzerts verfängt sich auch Aram Khachaturian in den Fallstricken der sowjetischen Kulturpolitik. 1948 wird das Zentralkomitee der KPdSU seine Musik „mit antisowjetischen Tendenzen“ als „formalistisch“ verurteilen. Erst 1953 – nach Stalins Tod – wird er vollständig rehabilitiert. Als Peter Tschaikowsky die Arbeit an seiner sechsten Sinfonie im Januar 1892 beginnt, berichtet er seinem Neffen Vladimir Dawydow, dem Widmungsträger der Sinfonie und späteren Universalerben, das neue Werk sei „eine Programmsinfonie, deren Programm aber für alle ein Rätsel bleiben soll – mögen sie sich nur die Köpfe zerbrechen“. Nach der von Tschaikowsky selbst geleiteten Uraufführung am 28. Oktober 1893 in Sankt Petersburg ist es sein Bruder Modest, der ihm vorschlägt, dem Werk den Titel „Pathétique“ zu geben. Eine geheimnisvolle Sinfonie mit Untiefen. Das belegt auch ein Brief des Komponisten an den Großfürsten Konstantin Konstantinowitsch: „Mich stört ein wenig, dass meine letzte Sinfonie von einer Stimmung durchdrungen ist, die einem Requiem sehr nahekommt.” Bei der Uraufführung weiß das überraschte Publikum nicht, wie es reagieren soll. Ist die Sinfonie, die leise, fast wie ein Klagelied, endet, ein musikalisches Testament? Die Antworten kann nur die Musik selbst liefern. Neun Tage nach deren Uraufführung stirbt Tschaikowsky in Moskau.

Trag deine Veranstaltungen in den ersten und beliebtesten Veranstaltungskalender Südtirols ein!

BIST DU SCHON REGISTRIERT?

LOGGE DICH EIN

NOCH NICHT?

Verpasse nicht die besten Veranstaltungen in Südtirol!

ABONNIERE UNSEREN WÖCHENTLICHEN NEWSLETTER

Möchtest du deine Events in unserem Magazin veröffentlicht sehen?

ERHALTE EINEN MONATLICHEN HINWEIS ZUM REDAKTIONSSCHLUSS

Möchtest du deine Veranstaltungen oder dein Unternehmen bewerben? Wir sind dein idealer Partner und können maßgeschneiderte Lösungen und Pakete für alle deine Bedürfnisse anbieten.

GEHE ZUR WERBEBEREICH

KONTAKTIERE UNS DIREKT

INSIDE EVENTS & CULTURE

Magazine mensile gratuito di cultura, eventi e manifestazioni in Alto Adige-Südtirol, Trentino e Tirolo.
Testata iscritta al registro stampe del Tribunale di Bolzano al n. 25/2002 del 09.12.2002 | Iscrizione al R.O.C. al n. 12.446.
Editore: InSide Società Cooperativa Sociale ETS | Via Louis Braille, 4 | 39100 Bolzano | 0471 052121 | Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein..