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WeinKlänge an der Südtiroler Weinstraße im Schloss Freudenst - Veröffentlicht von martin_inside

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Event-Informationen

Am 24. Oktober lädt der Tourismusverein Eppan ab 18 Uhr zu einem besonderen Abend auf Schloss Freudenstein ein: Das Quintett "Cinquino Brass Ensemble" nimmt Sie mit auf eine faszinierende Reise durch feinste Südtiroler Blechbläsermusik. Präsentiert wird die Suite “Hommage to the noble Grapes”, welche musikalisch verschiedenste Weine aus aller Welt thematisiert. Das vielseitige Programm wird durch spannende Werke aus der Musikwelt ergänzt und verspricht, keine Wünsche offen zu lassen.

Kommen Sie zudem in den Genuss exzellenter Weine der Eppaner Kellerei Brigl und feiner Köstlichkeiten, die Danilo D'Ambra auf raffinierte Weise aus den Traditionen der kampanischen und Südtiroler Küche kombiniert.

Begleitet wird dieses kulinarische Erlebnis von einer einzigartigen Kunstausstellung unter dem Titel “Wein im Strich” des renommierten Eppaner Künstlers Rainer Kainrath. Der erfolgreiche Architekt und langjährige Vertreter des Südtiroler Künstlerbundes präsentiert seine Werke in einer beeindruckenden Darbietung. Zusätzlich haben Sie die Gelegenheit, in einem abgeschiedenen Raum eine exklusive "geheime Ausstellung" zu entdecken, die weitere Einblicke in Kainraths faszinierendes Schaffen bietet.

Apertif ab 18 Uhr, Konzertbeginn um 20 Uhr.

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Datum und Uhrzeit des Events :

  • Do 24 Oktober, 202418:00

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  • Eine sinfonische Hymne an die Freiheit: Im ausgehenden 19. Jahrhundert schränkt Russland die Autonomierechte seiner finnischen Minderheit stark ein. 1899 wird finnischsprachige Literatur verboten, 1901 löst Zar Nikolaus II. die bis dahin unabhängigen finnischen Streitkräfte auf und unterwirft die Bürger des eng an Russland gekoppelten Großfürstentums Finnland der russischen Wehrpflicht. In Helsinki entwickelt eine junge Künstler-Community, zu der auch Jean Sibelius gehört, aus der finnischen Sagen- und Mythenwelt eine eigenständige Malerei, Literatur und Musik. Am 14. Dezember 1899 protestiert die finnische Kulturszene in einer „Pressefeier” im schwedischen Theater gegen ein neues Zensurgesetz und Sibelius schreibt dafür eine Suite, die mit der sinfonischen Dichtung „Finlandia” endet – dem Soundtrack der national-finnischen Autonomiebewegung. In Wien ist der 1897 als Sohn des prominenten Kritikers Julius Korngold geborene Komponist Erich Wolfgang Korngold ein „Wunderkind“ und nach der Uraufführung seiner Oper „Die tote Stadt“ – er ist damals gerade 24 Jahre alt – am 4. Dezember 1920 ein Jungstar des Musiktheaters. In den USA revolutioniert er nach seiner Übersiedlung aus dem austrofaschistischen Österreich in den Jahren 1934 bis 1947 die Musik des Kinos. Sein opulenter sinfonischer Stil, der große Klangkörper verlangt, ist in Hollywood erfolgreich: Er wird fünf Mal für den Oscar nominiert und erhält die Statue zwei Mal für die beste Filmmusik. In seinem Violinkonzert aus dem Jahr 1945 verarbeitet er eigene Partituren aus den 1930er Jahren für Filme wie „Another Dawn“, „Juarez”, „Anthony Adverse“ und „The Prince and the Pauper“. Die Musik kehrt in die prächtigen romantischen Klangwelten des 19. Jahrhunderts zurück – und positioniert sich damit weit entfernt von der Avantgarde der europäischen Nachkriegszeit. In seiner 1923 und 1924 entstandenen letzten Sinfonie sucht Sibelius nach neuen Wegen und wagt einen radikalen Schritt: Das Werk, das ursprünglich als „sinfonische Phantasie” in vier Sätzen konzipiert war, verdichtet er zu einem einzigen Satz und schafft damit eine innovative und dynamisch sich verändernde Form in der „alles fließt”. Nach der Proben für die Uraufführung der 7. Sinfonie stellt er zufrieden fest: „Ein großer Erfolg. Es besteht kein Zweifel: Mein neues Werk ist eines meiner besten.” Er sollte recht behalten.
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