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3 monate

Art & Culture Events

Empfohlene Events

Generazioni 2024: GLORIA! Il diritto di cantare
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Art & Culture
Sonntag, 01 Sep. 2024 14:30

Nella splendida cornice del rifugio Sauch, Margherita Vicario, artista poliedrica, cantautrice, attrice, sceneggiatrice e regista del suo film opera prima Gloria! (2024), premiata ai Nastro d’Argento 2024 e Globo d’Oro per la miglior colonna sonora, incontra Pierfrancesco Pacoda, critico musicale e saggista attento alle dinamiche giovanili e ai nuovi linguaggi musicali. Un dialogo per dare spazio ad un talento artistico che rappresenta di per sè un innesto creativo vivo e talentuoso. Un incontro per dare voce a chi, attraverso il cantautorato e il cinema, ha saputo interpretare stati d’animo intergenerazionali e dare forza e coraggio al protagonismo femminile. In collaborazione con: Comune di Giovo, Comune di Cembra – Lisignago, Rifugio Malga Sauch, Sorgente 90, Pro Loco di Giovo, Joyenjoy, Libreria Due Punti. Il Rifugio Sauch è raggiungibile a piedi da Faedo (45’), da Cembra – strada per il lago Santo (60’) o da Pochi di Salorno (2 h). È disponibile un servizio navetta (max 16 posti) con partenza ore 13.30 e ritorno al termine dell’evento. Ritrovo: località Pineta, a monte dell’abitato di Faedo (area parcheggio). Info e prenotazioni: info@generazioni.online. Si raccomanda di dotarsi di una coperta/plaid in quanto l’evento non prevede l’utilizzo di sedie e tavoli. Per chi desidera pranzare al Rifugio Malga Sauch prego contattare il Rifugio stesso allo 0461 683768. In caso di maltempo l’evento si terrà alle ore 20.30 presso il Nuovo Teatro Cinema di Cembra in via San Carlo 1, Cembra. Le attività collateriali saranno invece annullate.

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Events

Vinschger Literaturtage: Matinée mit Tine Melzer
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Art & Culture
Sonntag, 01 Sep. 2024 11:00

Franz-Tumler-Preisträgerin 2023 Tine Melzer liest aus ihrem preisgekrönten Debütroman „Alpha Bravo Charlie“ und ihrem soeben erschienen Roman „Do Re Mi Fa So“, beide erschienen im Jung und Jung Verlag. Tine Melzer studierte Kunst und Philosophie in Amsterdam, promovierte in Plymouth über Ludwig Wittgenstein und Gertrude Stein und ist Dozentin an der Hochschule der Künste Bern. Ihr 2023 erschienener Debütroman »Alpha Bravo Charlie« wurde mehrfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Franz-Tumler-Literaturpreis, und war für den Rauriser Literaturpreis nominiert. Musikalische Umrahmung von Pircher Thomas auf der steirischen Ziehharmonika.

Camping Badlerhof Kugelgasse 4b, Lasa, BZ
Abendführung im Schreibmaschinenmuseum
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Art & Culture
Montag, 02 Sep. 2024 20:30-22:00 |
Es gibt Termine vom 03 Juni 2024 bis 27 Okt. 2025

Mitten im historischen Dorfkern, nahe der Pfarrkirche gelegen, befindet sich das Schreibmaschinenmuseum. Es wurde von der Gemeinde Partschins zum Gedenken an ihren größten Sohn, den Schreibmaschinenerfinder Peter Mitterhofer errichtet. Mit über 2000 Objekten beinhaltet es eine der weltweit größten Sammlungen an historischen Schreibmaschinen. Erleben Sie über 120 Jahre Technik – und Kulturgeschichte, von der Erfindung Peter Mitterhofers im fernen Jahr 1864 bis hin zum digitalen Zeitalter. Tauchen Sie in die spannende Geschichte der Enigma ein und erfahren Sie Interessantes über das Berufsbild Sekretärin. Juni - Oktober jeden Montag 20.30 Uhr/Nur mit Anmeldung. Tel. 0473 967581

Museo delle macchine da scrivere 'Peter Mitterhofer' Piazza della Chiesa, 10, Parcines, BZ
HOFBURG & DOMBEZIRK KOMBI-FÜHRUNG
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Art & Culture
Dienstag, 03 Sep. 2024 15:00-16:30 |
Es gibt Termine vom 01 März 2024 bis 03 Jan. 2025

Kombi-Führungen durch das Diözesanmuseum und den Dombezirk (Dom, Kreuzgang und Baptisterium) können ganzjährig individuell gebucht werden und finden regelmäßig an folgenden Wochentagen (ausgenommen an Feiertagen) statt: in deutscher Sprache: Dienstag & Donnerstag 15:00 Uhr in italienischer Sprache: Mittwoch & Freitag 15:00 Uhr Dauer: ca. 1,5 Stunden Preis: € 5,- p.P. (exkl. Eintritt)

Hofburg Brixen Hofburgplatz, 2, Brixen, BZ
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Art & Culture
Dienstag, 03 Sep. 2024 17:30

“Guida all’arte in Alto Adige. Avventure artistiche in un crocevia di culture” La Biblioteca provinciale italiana “Claudia Augusta” ti invita alla presentazione del libro con l’autore Sebastian Marseiler. Introduzione a cura di Ulrike Kindl. “In tutta l’Europa Centrale non esiste forse un’altra regione così ricca di monumenti artistici come il Sudtirolo, e tutto il continente è qui rappresentato in un gioco di scambi fra influenze ed epoche. Il Sudtirolo ha sempre fatto profitto del suo destino di territorio di passaggio per eccellenza, e gli artisti locali, in un saliente tratto comune, hanno ben saputo recepire gli influssi esterni percorrendo però proprie ed originali vie: proprio questo rende l’esperienza artistica così appassionante. Naturalmente, ci sono i grandi edifici storici quali Duomi e conventi, castelli, palazzi e residenze. Ma a fianco di questi, immersi in un paesaggio di incomparabile bellezza, troviamo anche chiesette poco appariscenti che nascondono tesori artistici inaspettati, custoditi e amati dalle genti del posto come eredità arcaiche. La passeggiata per andarle a visitare diventa allora un piccolo pellegrinaggio, e la natura circostante risuona come una melodia di accompagnamento al godimento dell'arte. Questo libro vuole prendere per mano gli amanti dell’arte e accompagnarli, con un racconto leggero e godibile. La competenza specialistica dell’autore ha dunque un costante occhio di riguardo per i dettagli intriganti, e propone sviluppi inaspettati conditi con un pizzico di humor. Poiché l'arte e l'arte di vivere vanno a braccetto, soprattutto in Alto Adige, non mancano poi riferimenti a curiosità talvolta anche epicuree. Tutto ciò fa di questo libro molto più di una guida artistica, e rende anche la lettura un piacere speciale.”

Biblioteca provinciale italiana Via Marconi 2, 39100 Bolzano, Bolzano, BZ
Von Rätern und Römern bis zur Erfindung der Schreibmaschine
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Art & Culture
Mittwoch, 04 Sep. 2024 09:30-11:30 |
Es gibt Termine vom 27 März 2024 bis 06 Nov. 2024

Edle Ansitze, malerische Gassen und historische Denkmäler prägen das Partschinser Dorfbild. Die Zeitzeugen der Via Claudia Augusta, die Lebensgeschichte von Peter Mitterhofer, dem Erfinder der Schreibmaschine, und noch viel mehr Wissenswertes wird bei diesem Rundgang anschaulich vermittelt. Kostenlose Dorfführung durch Partschins mit Start in Partschins um 09:30 Uhr. Dauer: ca. 2 Stunden Anmeldung nicht erforderlich!

Tourismusbüro Partschins Spaureggstr. 10, Partschins, BZ
Via Claudia Augusta & Geschichte Rabland & Töll
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Art & Culture
Mittwoch, 04 Sep. 2024 14:30-17:00 |
Es gibt Termine vom 27 März 2024 bis 06 Nov. 2024

Die Zeitzeugen der Via Claudia Augusta, die Bedeutung der beiden Partschinser Ortsteile Töll und Rabland zur Römerzeit und noch viel mehr Wissenswertes aus Geschichte, Kunst und Kultur wird bei diesem Rundgang anschaulich vermittelt. Dauer: ca. 2 1/2 Stunden Anmeldung: Bis 12 Uhr online oder im Tourismusbüro Partschins oder Rabland

Wasserschleuse Töll Vinschgaustraße 118, Partschins, BZ
Chaos
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Art & Culture
Donnerstag, 05 Sep. 2024 20:00

Szenische Literatur Mit Alex Cantarelli - Autor und Regisseur Hanenn Huber - Schauspielerin "Die Ordnung bringt das Chaos nicht in Ordnung; denn das Chaos braucht etwas, das dem Chaos selbst gleicht, im Grunde genommen: die Kreativität. Die Kreativität ordnet das Abgründige, das Böse, das Schreckliche, die Zärtlichkeit wie den Wahnsinn." Chaos begann als Monolog über das Thema der Ordnung, über die Idee, dass die Ordnung das Chaos beherrschen kann oder nicht, ohne ein Drama oder einen unauslöschlichen Schaden in der Gesellschaft zu verursachen. Der Text wurde dann allmählich zu einem zweistimmigen Dialog, italienisch und deutsch, unter Mitwirkung von Hanenn Huber - ein Zeugnis für die Konvergenz der Sprachen rund um das Thema Kreativität, Gewalt und Wiedergutmachung. Alex Cantarelli ist seit 2002 als Autor und Regisseur im Theaterbereich tätig. Seit 2022 lebt er in Bruneck, wo er das italienische Theater leitet, mit einem breiten und kollaborativen Ansatz für verschiedene sprachliche Realitäten. Er kann auf mehr als 60 Regiearbeiten zurückblicken und hat mit bedeutenden Ensembles und Produktionen zusammengearbeitet, mit zwei Oscar-Preisträgern (Gabriele Salvatores und Luis Bacalov) und hat mehrere Texte zwischen Belletristik und Theater veröffentlicht. Hanenn Huber ist Schauspielerin. Sie ist in St.Ulrich aufgewachsen, lebt jedoch jetzt seit einigen Jahren im Vinschgau. 2024 stand sie auf folgenden Bühnen: bei den Vereinigten Bühnen Bozen in "Die treibende Kraft", im Stadttheater Bruneck in "Caligula", im Altstadt Theater in Meran "Das Maß der Dinge" und bei den Rittner Sommerspielen in "Acht Frauen".

Kreis für Kunst und Kultur Antoniusplatz 102, St. Ulrich, BZ
Vinschger Literaturtage: Lesung und Gespräch mit Greta Maria
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Art & Culture
Freitag, 06 Sep. 2024 19:30

Greta Maria Pichler liest ihre Gedichte und erzählt vom Schreiben und dem Literaturbetrieb. Greta Maria Pichler, geboren 1996 in Bozen (IT), studierte Philosophie an der Universität Wien und Sprachkunst an der Universität für angewandte Kunst Wien. Sie war Mitherausgeberin der Literaturzeitschrift JENNY und wurde in Anthologien, Literaturzeitschriften und im Radio veröffentlicht, zuletzt in „transistor- Zeitschrift für zeitgenössische Lyrik“. 2022 war sie Preisträgerin des 30. Open Mike vom Haus für Poesie Berlin. Im Herbst 2024 erscheint ihr Debüt in der Reihe Rohstoff von Matthes & Seitz Berlin. Musikalische Umrahmung von Gabriele Markart und Jasmin Tappeiner auf dem Saxophon.

Öffentliche Bibliothek Laas Schulweg 3, Lasa, BZ
½ MITTAG 9. Literatur im Lesehof
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Art & Culture
Samstag, 07 Sep. 2024 10:00
Es gibt Termine vom 07 Sep. 2024 bis 28 Sep. 2024

Umschreibungen?! Wie lassen sich historische lyrische Texte samt Inhalten literarisch in die Gegenwart holen? Dieser Frage widmet sich die Lesereihe 1/2 Mittag, welche heuer zum neunten Mal im Lesehof der Landesbibliothek Dr. Friedrich Teßmann stattfindet. Mit einem Open Call wurden drei Texte zur Bearbeitung ausgeschrieben, die seit geraumer Zeit unterschiedliche gesellschaftliche Phänomene (Heimat, Liebe, Glaube) sowohl repräsentieren als auch mitbestimmen. Diese Phänomene mit literarischen Mitteln zur Diskussion zu stellen, heißt auch, sich zu fragen, inwiefern ihre Themen heute noch zeitgemäß sind beziehungsweise sein können. Der Einladung zu diesem Experiment ist eine Vielzahl von Autor:innen mit höchst unterschiedlichen Zugängen in insgesamt fünf Sprachen gefolgt. Je drei Umschreibungen pro Ausgangstext werden an den Samstagvormittagen in der Teßmann vorgestellt und anschließend in Podiumsdiskussionen bei Kaffee und Brioches besprochen. Am 7. September wird der Liedtext zum Bozner Bergsteigermarsch Wohl ist die Welt so groß und weit (Karl Felderer, 1926), der inoffiziellen Südtiroler Landeshymne, in den Umschreibungen von Katja Renzler, Leah Maria Huber und Helga Maria Gorfer vielgestaltig dekonstruiert. Wie kann/soll/darf/muss man heute über Heimat schreiben? Am 14. September präsentieren Lorena Pircher, Norbert Mayr und das Autorinnenduo Michaela Grüner und Sonja Hartner ihre Umschreibungen des Liebesgedichts Frölich zärtlich lieplich und klärlich, lustlich stille leise von Oswald von Wolkenstein (um 1400). Sind Liebesbekundungen solcher Art aus der Zeit gefallen? Am 28. September steht der Cantico delle creature (dt. Sonnengesang, um 1225) von Franz von Assisi auf dem Programm. Mögliche Antworten auf die Frage, wie eine derartige Hymne im Jahr 2024 beschafft sein kann, liefern mit ihren Umschreibungen Davide Goldner, Gregor Biberacher und Laura Giovannini. Die Lesereihe 1/2 Mittag ist eine Kooperation der Südtiroler Autor:innenvereinigung mit der Landesbibliothek Dr. Friedrich Teßmann, kuratiert und moderiert von Eeva Aichner und Matthias Vieider. Die Lesematineen beginnen jeweils Samstag um 10 Uhr (Einlass: 9:30 Uhr) und finden bei freiem Eintritt im Lesehof der Landesbibliothek Dr. Friedrich Teßmann in der A.-Diaz-Str. 8 in Bozen statt, bei schlechter Witterung im Lesesaal.

Landesbibliothek Dr. Friedrich Teßmann Landesbibliothek Teßmann - Armando-Diaz-Straße 8, Bozen, BZ
Sëra
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Art & Culture
Samstag, 07 Sep. 2024 18:00

Arnold Holzknecht, Céline Silbernagl, Damian Piazza, Diana Zinth, Joséphine Jobard, Larysa Kozhokar, Leonora Prugger, Medea Moroder, Martin Kargruber, Sara Solderer, Sara Welponer, Veronica Moroder Ausstellungsprojekt von Circolo-Lia Mostra d’Ert in Zusammenarbeit mit dem Kulturverein EPL - Ert por i Ladins Mit dem Titel „Sëra“ wird der Abend als Thema in den Vordergrund gesetzt. Der Abend, jene Zeit des Tages, in der die Sonne langsam am Horizont versinkt und die Welt in ein sanftes Licht taucht, birgt eine ganz besondere Magie. Es ist eine Zeit der Ruhe, der Reflexion und der Kreativität. Mit der verzaubernden Erscheinung der “Enrosadira” (das rosafarbene Leuchten der Berge durch die letzten Sonnenstrahlen des Tages) kann zudem eine Verbindung zur Ortschaft der Dolomiten und ihren Sagen aufgebaut werden. Das warme Licht, die vielfältigen Farben, die Symbolik des Endes und des Übergangs bieten Künstler:innen eine reichhaltige Quelle an Inspiration, um ein breites Spektrum an Emotionen, Themen und Ideen in ihren Werken auszudrücken. Arnold Holzknecht ist ein italienischer Künstler, der in St. Ulrich in Südtirol lebt und arbeitet. Ausgebildet an der Holzschnitzschule in Gröden, entwickelte Holzknecht eine tiefe Sensibilität für die meist organischen Materialien, die er in seinen Werken verwendet: Holz, Bienenwachs und ausgediente Bienenkörbe, die er manchmal auch mit Materialien wie Gips oder Eisen kombiniert. Fasziniert von der bäuerlichen Kultur und ihren ästhetischen Formen, erforscht der Künstler die Beziehung des Menschen zur Erde, zu den Wäldern, den Vögeln und den Bienen. Holzknecht ist neugierig, er beobachtet die Natur, interagiert mit ihr und lernt von ihr, wobei er die gegenseitige Abhängigkeit zwischen Mensch und Natur unterstreicht. Mit seinen Werken erinnert er uns daran, dass das Leben in einem Ökosystem bedeutet, sich in einem Fluss des Austauschs zwischen gleichberechtigten Subjekten zu befinden. Céline Silbernagl, setzt sich mit dem Thema "Sëra" in einer Kunstperformance auseinander, die bei der Vernissage aufgeführt werden soll. Klänge sollen dabei durch Kostüm und Bewegung Gestalt annehmen, Musik und Performance einander ergänzen. Céline Silbernagl arbeitet primär mit Skulptur, aber auch Collage und Zeichnung. In der Thematik des Abends interessiert sie am meisten dessen Symbolik als Übergangszeit, etwas, das Dazwischen steht und eine Brücke bildet bzw. etwas Neues (die Nacht) einleitet. Damian Piazza ist 19 Jahre alt und kommt aus St. Ulrich. Er schloss 2022 die Kunstschule Gröden ab. Seit September 2023 besucht er den Spezialisierungskurs für Holzbildhauerei an der Kunstschule in St. Ulrich. Die Natur spielt bei meiner Arbeit eine zentrale Rolle und hilft mir, den nötigen Ausgleich zu finden. Nach einem harten Arbeitstag in den Bergen gibt es für mich nichts Erfüllenderes, als das letzte Licht der Sonne zu genießen und die Nacht zu begrüßen. Diese Momente der Ruhe und Besinnung in der Natur sind für mein geistiges und körperliches Wohlbefinden unerlässlich. Das Symposium bietet eine einzigartige Gelegenheit, sich mit Gleichgesinnten auszutauschen und neue Anregungen für meine Arbeit zu erhalten. Damian Piazza Diana Josefa Zinth, 1960 in Weiler im Allgäu geboren 1979 bis 1981 Politechnikum Brighton (GB) 1982 bis 1988 Studium der Malerei an der Akademie der bild. Künste München Lebt und arbeitet in Petzenhofen Joséphine Jobard Nach ihrem Abschluss in ornamentaler Holzschnitzerei an der École Boulle in Paris arbeitete Josephine an der Herstellung von Bühnenbildern für die Pariser Oper und die Filmwelt. Seit September 2023 besucht sie den Spezialisierungskurs für Holzbildhauerei an der Kunstschule St. Ulrich. Für diese Veranstaltung konzentriert sie ihre Arbeit auf die menschliche Figur und den Traum. Larysa Kozhokar erforscht die Schönheit der Natur durch Ölmalerei und Fotografie. Ihre Werke laden uns dazu ein, das Wunder des Gewöhnlichen wiederzuentdecken, indem sie schwer fassbare Details einfängt und eine einzigartige Verschmelzung von figurativen und abstrakten Elementen schafft. Beeinflusst von Thich Nhat Hanhs Ideen der geistigen Präsenz, nutzt Larysa auch Luftaufnahmen, um neue Perspektiven auf die Landschaft und die menschliche Interaktion mit der Umwelt zu eröffnen. Ihre Arbeit ist eine Einladung, innezuhalten, zu beobachten und sich wieder mit der Schönheit der Welt um uns herum zu verbinden. Leonora Prugger, ursprünglich aus St. Ulrich in Gröden. Wenn die Sonne untergeht und der Mond erscheint, werden unsere komplexen sozialen Normen durch den pulsierenden Rhythmus des Nachtlebens unterstrichen. Die zwiespältigen Erfahrungen des Nachtlebens füllen meine eigentliche Leinwandfläche. Das Festhalten von Eindrücken wird zu einem Ritual, in dem Formen Gestalt annehmen und Farben Flächen füllen. Die leere Leinwand ist ein leerer Raum, der zu einer inneren Unruhe führt. Die Sehnsucht nach leerem Raum und innerer Leere treibt mich zum Malen an. Leonora Prugger, geboren 1995, nach dem Abschluss der Kunstschule in Gröden, studierte Malerei bei Prof. Susanne Kühn an der Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg und schloss ihr Studium 2021 mit Auszeichnung ab. Martin Kargruber wurde 1965 in Gsies/Südtirol (IT) geboren. 1987 bis 1992 studierte er Bildhauerei an der Akademie der Bildenden Künste München (DE) Er lebt und arbeitet heute in München und Petzenhofen/Geltendorf (DE) Medea Moroder wurde am 27.10.90 in Bozen geboren. Sie besuchte das Kunstinstitut "Cademia" in St. Ulrich (BZ) und anschließend die Akademie der Schönen Künste in Urbino. Studium der Malerei mit Spezialisierung auf Grafik. Nach Abschluss des Studiums in Urbino kehrt er nach St. Ulrich zurück, wo er am Kunstinstitut "Cademia" unterrichtet. Er experimentiert mit verschiedenen Gravur-, Mal- und Illustrationstechniken und sucht nach einer individuellen künstlerischen Sprache, die durch die akrobatische Suche nach Details und die Vibration des Zeichens gekennzeichnet ist. Sara Welponer geboren 1972 in Aosta, besuchte sie die Kunstschule in St. Ulrich und anschließend die Scuola del Fumetto in Mailand. Seit 1997 arbeitet sie als Illustratorin für archäologische Museen in Italien und im Ausland sowie für Grafikagenturen, hat mehrere Kinderbücher in nationalen Verlagen veröffentlicht und unterrichtet an der Kunsthochschule Cademia in St. Ulrich. Im Jahr 2009 begann sie ihre künstlerische Tätigkeit, die sich hauptsächlich in der Zeichnung und Malerei ausdrückt. Sara Welponer lebt und arbeitet in St. Ulrich. Sarah Solderer geboren 1993 in Südtirol, wo sie lebt und arbeitet. Solderer schloss 2017 mit dem Bachelor of Fine Arts an der ZHdK-Zürcher Hochschule der Künste ab und 2022 mit dem Master in Eco-social Design an der Freien Universität Bozen. Im Jahr 2016 verbrachte sie ein Auslandsjahr in Havanna, Kuba an der Escuela Nacional de Bellas Artes San Alejandro. Sie arbeitet als freischaffende Künstlerin zwischen Kunst und ökosozialem Design. Veronica Moroder *1992 Bozen. Studium an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe bei Magnus Plessen und Helmut Dorner, an der Ècole nationale supèrieure des beaux-arts in Paris bei Tim Eitel und an der Wiener Kunstschule. Lebt und arbeitet in Hamburg.

Istitut Ladin Micurá de Rü Str. Stufles 20, St. Martin in Thurn, BZ
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Art & Culture
Dienstag, 10 Sep. 2024 17:30

"Nuovi volti e vecchi luoghi. Paesaggi migratori in Alto Adige/Südtirol" La Biblioteca provinciale italiana "Claudia Augusta" ti invita alla presentazione del libro con il curatore Adel Jabbar in dialogo con lo storico Giorgio Mezzalira. “Il fenomeno migratorio è diventato una sorta di stress test per la nostra società a tutti i livelli: ogni comparto ne è investito e si trova ad affrontarne la complessità. In termini di inclusione e integrazione il "sistema Alto Adige", fondato di per sé sulla convivenza etnica, mostra alcune aree di eccellenza, ma anche difficoltà e ritardi che riflettono l'assenza di una vera strategia nel gestire il problema globale numero uno del nostro tempo. Uno sguardo interdisciplinare e multiprospettico, un'indagine a più voci, una serie di storie e vissuti che pongono al centro le persone con background migratorio: le loro speranze, i loro bisogni, i loro diritti, riconosciuti o negati.”

Biblioteca provinciale italiana Via Marconi 2, Bolzano, BZ
Generazioni 2024: LA CITTÀ DEI VIVI.
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Art & Culture
Dienstag, 10 Sep. 2024 18:30

Dialogo tra giornalismo, finzione e attualità. Narrazione e finzione, giornalismo e inchiesta. Sono mondi contrastanti? Quanto la vita vera incide nella narrazione e quanto il mondo reale, nelle sue manifestazioni, supera i limiti dell’immaginario? A Trento Nicola Lagioia, scrittore, sceneggiatore, conduttore radiofonico, Premio Strega nel 2015, direttore del Salone del Libro di Torino fino al 2023, dialoga con Silvia Boccardi, giornalista, autrice, esperta di nuovi linguaggi mediali. Ha collaborato con “Will”, con “LA7”, con “Rai 2”, “BBC”, “The Guardian” e “The Wall Street Journal”. Un incontro per interrogarci su ciò che siamo in una società in cui realtà e finzione presentano confini sempre più labili. In collaborazione con: Comune di Trento, Trento Giovani, Bookique, InCo, Libreria Due Punti, Fondazione Antonio Megalizzi.

Bookique Via Torre d’Augusto 29, Trento, TN
transart24 | Nobody's Village: OPENING
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Art & Culture
Mittwoch, 11 Sep. 2024
Es gibt Termine vom 11 Sep. 2024 bis 28 Sep. 2024

MUSEION Art Club x Transart OASIE At the foot of Villa Gasteiger lies an often-forgotten park where something hides in plain sight among the trees... Welcome to NOBODY’S VILLAGE, a temporary settlement for all creatives in the territory. Throughout September, in conjunction with the Autumn Equinox, the historic garden will serve as a backdrop for encounters and exchanges among local creatives, visiting artists, and the festival audience. NOBODY’S VILLAGE is a format developed by MUSEION Art Club Forum: unfolding through open sessions involving different fields of practices used as a starting point for engagement, knowledge sharing, mapping needs and communities, under a provisional tent. Programme September 11, 20:00 Nobody's Village: Opening September 16, 18:00 PICNIC 1 September 19, 18:00 PICNIC 2 September 23, 18:00 PICNIC 3 September 28, 18:00 Closing event

OASIE Dantestraße 32, Bozen, BZ
Generazioni 2024: ROMANZO HIP HOP.
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Art & Culture
Mittwoch, 11 Sep. 2024 18:30

Un viaggio nelle periferie dell’anima. Periferie, adolescenza e formazione di sé. Quanto il luogo di appartenenza plasma le proprie identità, il proprio sentirsi comodi e scomodi in luoghi, circostanze e situazioni? A Merano Jonathan Bazzi, scrittore del libro cult Febbre, finalista al premio Strega 2020 e di Corpi Minori, incontra Alessio Mariani in arte Murubutu, rapper filosofo, prof e cantautore, per parlare di centri e periferie, fisiche e metaforiche. Un dialogo che vuole concentrarsi sul viaggio interiore di ognuno di noi, alla costante ricerca di un posto nel mondo, non solo geografico, ma soprattutto emotivo. In collaborazione con: Comune di Merano, BeYoung, Centro giovani Tilt, Libreria Alte Muehle.

Centro Giovani Tilt Via Nazionale 58, Merano, BZ
Tamellini Brucke Freitag 13
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Art & Culture
Freitag, 13 Sep. 2024

Obwohl Paul Mennea in einer Vielzahl von Medien gearbeitet hat – darunter Grafik, Collage, Skulptur und Malerei – ist er vor allem für seine hyperrealistischen, großformatigen Kohlezeichnungen bekannt, die über die Konstruktion von Symbolen von Macht und Autorität nachdenken. Inspiriert von Carl Jungs Vorstellung vom kollektiven Unbewussten untersucht es die Auswirkungen des Lebens in einer bildgesättigten Kultur: wie wir die Bilder, die uns täglich bombardieren, filtern, behalten und verarbeiten. Die erzählerische Kraft und die emotionale Wirkung seiner Werke resultieren aus der Umwandlung der intimen Zeichenpraxis in den monumentalen Maßstab der Malerei sowie der akribischen Detailarbeit, die er mit Kohle erzielt. Alles wird mit weiterer Kraft und Energie gefüllt, wenn die Werke zu In-situ-Installationen im Freien und an öffentlichen Orten werden, wie diese Sockelsäulen der Tamellini-Brücke, die anlässlich des neuen Flussparks mit Werken des Künstlers mit Fresken bemalt wurden.

GIOVANNI FRANGI -Du côtè de chez Swan
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Art & Culture
Freitag, 13 Sep. 2024 10:00

„Es gibt ein bisschen Proust im Leben eines jeden von uns, zwischen der Nostalgie für die Vergangenheit und der Suche nach neuen Wegen“, beginnt Giovanni Frangi, der für diese Einzelausstellung den Titel von Marcel Prousts Roman „Du côtè de chez Swann“ übernommen hat, indem er den Namen des Protagonisten Swann in Swan (Schwan) - den eigentlichen Protagonisten der Ausstellung - verwandelt hat. Giovanni Frangi stellt nach der Ausstellung Urpflanze im Jahr 2017 erneut in der Galerie Antonella Cattani contemporary art aus, und zwar mit einem Zyklus von Werken, die für diesen Anlass konzipiert und geschaffen wurden. Auf den tiefblauen Leinwänden paradieren, wie in einer Filmsequenz, Schwäne mit schneeweißem Gefieder, die sich gegenseitig in Erinnerung rufen und dann eine Geschichte mit unendlichen Variablen zusammenfügen. Frangis Aufmerksamkeit geht jedoch über die Eleganz dieser Wasservögel hinaus, die die Menschen seit jeher faszinieren und immer wieder inspirieren, und konzentriert sich stattdessen auf den fließenden Charakter ihrer Bewegungen. Den Sinn für Bewegung in der Malerei einzufangen, kann vielfältige Visionen eröffnen. In dieser Richtung hat Frangi die Ausstellung mit Blick auf die Bewegungsstudien des berühmten Fotografen Eadweard Muybridge erarbeitet. Von historischer Bedeutung sind seine Experimente (1878), die zeigen, wie die Geheimnisse der Bewegung das Wesen und die Schönheit vieler Motive, insbesondere der Tiere, offenbaren. Vor Frangi haben sich viele Künstler, von Edgar Degas bis Francis Bacon, von Muybridges Theorien beeinflussen lassen. Schließlich ist es das Beziehungsleben des Menschen selbst, das auf der Bewegung als wichtigstem Instrument der Interaktion mit der Umwelt und den Lebewesen beruht, das den Mailänder Künstler interessiert. In der Ausstellung Du côtè de chez Swan bewegen wir uns neben und zusammen mit den Bildern von Schwänen, deren Bewegungen zuerst im Wasser gezeichnet werden und dann, in einigen Fällen, das visuelle Spektrum der Leinwand verlassen; Es handelt sich um eine visuelle Erzählung, die dazu bestimmt ist, andere Empfindungen in Gang zu setzen, die wir entdecken und wahrnehmen können, wenn wir den Weg der Schwäne genau verfolgen. Die Präsentation im Katalog ist von Federico Tiezzi unterzeichnet, dem Theaterregisseur, mit dem Frangi schon mehrmals zusammengearbeitet hat: 2022 hat er die Kostüme für drei Videos nach Giorgio Vasaris Leben gemalt. Tiezzi selbst schenkte zu Beginn seiner Karriere als Regisseur der Bewegung von Körpern große Aufmerksamkeit, wobei er sich an den Bildern von Eadweard Muybridge orientierte. Tiezzi schreibt: „Ich verbinde Giovanni Frangi, ob zu Recht oder zu Unrecht, mit dem Theater: Er misst die Zeit in seinen Bildern wie im Theater. Es ist ein Theater der Malerei, seins. Und bei diesen Schwänen in Bewegung spüre ich dieselbe Faszination, die ich vor den Chronophotographien von Muybridge empfand, analytisch und poetisch zugleich. Aber in diesen gemalten Figuren, die einen Prozess anhalten und festnageln, liegt die Analyse des Malers auf der Sprache der Wahrnehmung der Realität, wie man sie besitzt oder besser gesagt, wie man sie nicht besitzt, und nicht auf der wissenschaftlichen Darstellung einer Naturtatsache: in dieser Etüde über die Zeit reflektiert Giovanni über die Malerei, über die Geste der Malerei der Zeit, der Malerei.“

Galerie Antonella Cattani contemporary art Rosengartenstrasse, 1/a, Bozen, BZ
Generazioni 2024: LIBERAMENTE.
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Art & Culture
Freitag, 13 Sep. 2024 18:30

Oltre gli stereotipi. Strani, eccentrici, non conformi. Quante volte ci siamo sentiti fuori dai ruoli che la società ha preconfezionato per noi? Siamo davvero liberi di scegliere? Liberi dai condizionamenti sociali e di poter inseguire sogni e passioni? A Borgo Valsugana Giulia Blasi, scrittrice, formatrice e autrice di romanzi e saggi quali Manuale per ragazze rivoluzionarie, Brutta, Rivoluzione Z, specializzata in temi relativi alla condizione femminile e pari opportunità, incontra Giorgio Minisini, primo nuotatore italiano ad essersi affermato nel nuoto artistico, quattro volte campione mondiale, autore del libro Il maschio e volto della campagna #nonèdamaschio contro gli stereotipi di genere. Un incontro che parla di inclusione per dimostrare che non esistono ambiti esclusivi per ragazze o ragazzi, ma semplicemente il diritto di essere se stessi. In collaborazione con: Comune di Borgo Valsugana, Comunità Valsugana e Tesino, Distretto Family, Piano Giovani di Zona Valsugana e Tesino, Libreria Il Ponte. In caso di maltempo l’incontro si terrà presso l’Auditorium dell’istituto comprensivo scuole medie di Borgo Valsugana, in via Alessandro Spagolla 1.

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Art & Culture
Dienstag, 17 Sep. 2024 17:30

"L’amore c’è. A piccoli passi verso una possibile forma di guarigione e di libertà" La Biblioteca provinciale italiana "Claudia Augusta" ti invita alla presentazione del libro con l’autrice Loretta Corradini in dialogo con Stefano Dell’Antonio. Letture a cura di Anika Schluderbacher. “Con questo libro desidero portare a tutti voi la mia esperienza, come se fosse una sorta di possibilità concreta di trasformazione di una parte della vita, o come l’ho chiamata nello stesso titolo, una possibile forma di guarigione e di libertà. Non c’è quindi da parte mia, nessuna pretesa di possedere alcuna verità in tasca, ma solo la volontà di raccontare, di raccontarmi, con autenticità e amore. La mia è la storia di una persona che è riuscita a trasformare l’esperienza dolorosa della sua infanzia in qualcosa di positivo, di significativo, rivelando a sé stessa chi è veramente e trovando la vera motivazione della sua vita, la forza, la consapevolezza, la serenità, la gioia di vivere. Le domande di Alessia Intilisano sono state il mezzo per potermi raccontare nella mia profonda intimità di donna, di moglie, di mamma, di figlia, di ricercatrice e di anima in cammino.”

Biblioteca provinciale italiana Via Marconi 2, Bolzano, BZ
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Art & Culture
Mittwoch, 18 Sep. 2024 17:00

Quest'anno, il nostro gruppo di lettura ha esplorato una varietà di libri di narrativa locale. Ora è il momento di condividere insieme le nostre letture preferite! Mercoledì 18 settembre alle 17:00, vi invitiamo a un nuovo appuntamento di "LOCALMENTE". In questa occasione, ci dedicheremo alla lettura e all’ascolto di passaggi salienti tratti dai migliori romanzi che abbiamo letto dall’inizio del progetto. Sarà l’occasione per scoprire le storie che ci hanno colpito di più e per scegliere il libro che leggeremo nel prossimo incontro di ottobre. La partecipazione è libera e nuov* partecipanti sono benvenut*!

Biblioteca provinciale italiana Via Marconi 2, Bolzano, BZ
Generazioni 2024: PLANT REVOLUTION.
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Art & Culture
Mittwoch, 18 Sep. 2024 18:30

Musica e scienza in dialogo. “Che cosa è successo tra noi? / L’aria è irrespirabile ormai / Piangi tanto, dicono è colpa mia / Stiamo bruciando e non è gelosia” Terra. Eugenio In Via Di Gioia. Musica e scienza si intrecciano per comunicare il proprio amore per la terra e le piante e per lanciare un messaggio di convivenza. A Bolzano Stefano Mancuso, scienziato e divulgatore scientifico, tra le massime autorità mondiali di neurobiologia vegetale, incluso dal New Yorker tra coloro che sono destinati a cambiarci la vita, incontra Eugenio Cesaro, cantante degli Eugenio In Via Di Gioia, band torinese nota per coniugare l’amore per la musica a messaggi di attivismo ambientale e civico. Un dialogo tra arte e scienza per rimettere l’ambiente al centro e ripensare a stili di vita più sostenibili. In collaborazione con: Comune di Bolzano, Centro Pace, YoungCaritas, BluSpace, CristalloYoung, Nuova Libreria Cappelli.

Teatro Cristallo Via Dalmazia 30, Bolzano, BZ
ANNA SCALFI EGHENTER: THE FLUO SWAN
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Art & Culture
Donnerstag, 19 Sep. 2024 19:00

Die Menschheit ist den sich bereits abzeichnenden Katastrophen und anderen Ereignissen ausgeliefert, die noch für unmöglich gehalten werden, durchaus aber greifbar und die Folge menschlichen Handelns in territorialen, gesellschaftlichen und klimatischen Strukturen sind. Wir wissen: Das Anthropozän hat mit uns begonnen, wird vermutlich aber ohne uns enden. Doch haben sich die Menschen bereits in der Endlichkeit und dem Stillstand eingerichtet. Und so setzen sie ihr Leben fort, finden sich mit jedem Ereignis ab, das den Alltag untergräbt. Mit der derzeitigen Unbeweglichkeit im Gepäck gehen wir das von Anna Scalfi Eghenter für die Ar/Ge Kunst entwickelte Projekt an, das am 19. September 2024 der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wird. Die Ar/Ge Kunst verwandelt sich dann in einen kommerziellen Betrieb und bietet die Möglichkeit zur Beteilung an einer Vertragsperformance: Man kann dort eine Versicherung abschließen, um sich abzusichern gegen ein seltenes, nicht vorhersehbares und für unmöglich gehaltenes Ereignis, auch als schwarzer Schwan bezeichnet, bei dessen Eintritt der Schutz der Bevölkerung nicht institutionell gewährleistet ist. Anna Scalfi Eghenter nutzt die künstlerische Praxis als Mittel, um in das Laboratorium des Realen einzugreifen. Sie hat einen Doktortitel in Management Studies von der Essex Business School, einen MSc in Soziologie von der Università di Trento, einen MFA von der Accademia Nazionale d’Arte Drammatica „Silvio D’Amico“ und von der Accademia di Belle Arti di Brera. Ihre Werke wurden bereits präsentiert auf der Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum Innsbruck mit Unterstützung des Italian Council11, 16. Quadriennale d’Arte di Roma, im MAXXI Museo Nazionale delle Arti del XXI Secolo, Rom, im MAMbo Museo d’Arte Moderna di Bologna, auf der Biennale Democrazia, Turin, im MAG Museo Alto Garda, in der Kadist Art Foundation, Paris, in der Real Academia de España en Roma, im Palais de la Bourse, Brüssel, in der Fondazione Galleria Civica di Trento, in der Fondazione Sandretto Re Rebaudengo, Guarene, im MART Museo d’Arte Moderna e Contemporanea di Trento e Rovereto und auf den Parallel Events zur Manifesta 7 sowie an der Università degli Studi di Torino, an der Freien Universität Bozen, in der FBK Fondazione Bruno Kessler, an der Università di Venezia Ca’ Foscari, an der Akademia Pedagogiczna Krakow, an der Freien Universität Berlin, an der ESCP-EAP Paris und der Università degli Studi di Trento. www.scalfieghenter.com

ar/ge Kunst Museumstraße, 29, Bozen, BZ

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EMPFOHLENE EVENTS

Empfohlene Events

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Art & Culture
Sonntag, 01 Sep. 2024 14:30

Nella splendida cornice del rifugio Sauch, Margherita Vicario, artista poliedrica, cantautrice, attrice, sceneggiatrice e regista del suo film opera prima Gloria! (2024), premiata ai Nastro d’Argento 2024 e Globo d’Oro per la miglior colonna sonora, incontra Pierfrancesco Pacoda, critico musicale e saggista attento alle dinamiche giovanili e ai nuovi linguaggi musicali. Un dialogo per dare spazio ad un talento artistico che rappresenta di per sè un innesto creativo vivo e talentuoso. Un incontro per dare voce a chi, attraverso il cantautorato e il cinema, ha saputo interpretare stati d’animo intergenerazionali e dare forza e coraggio al protagonismo femminile. In collaborazione con: Comune di Giovo, Comune di Cembra – Lisignago, Rifugio Malga Sauch, Sorgente 90, Pro Loco di Giovo, Joyenjoy, Libreria Due Punti. Il Rifugio Sauch è raggiungibile a piedi da Faedo (45’), da Cembra – strada per il lago Santo (60’) o da Pochi di Salorno (2 h). È disponibile un servizio navetta (max 16 posti) con partenza ore 13.30 e ritorno al termine dell’evento. Ritrovo: località Pineta, a monte dell’abitato di Faedo (area parcheggio). Info e prenotazioni: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.. Si raccomanda di dotarsi di una coperta/plaid in quanto l’evento non prevede l’utilizzo di sedie e tavoli. Per chi desidera pranzare al Rifugio Malga Sauch prego contattare il Rifugio stesso allo 0461 683768. In caso di maltempo l’evento si terrà alle ore 20.30 presso il Nuovo Teatro Cinema di Cembra in via San Carlo 1, Cembra. Le attività collateriali saranno invece annullate.

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Events

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Art & Culture
Sonntag, 01 Sep. 2024 11:00

Franz-Tumler-Preisträgerin 2023 Tine Melzer liest aus ihrem preisgekrönten Debütroman „Alpha Bravo Charlie“ und ihrem soeben erschienen Roman „Do Re Mi Fa So“, beide erschienen im Jung und Jung Verlag. Tine Melzer studierte Kunst und Philosophie in Amsterdam, promovierte in Plymouth über Ludwig Wittgenstein und Gertrude Stein und ist Dozentin an der Hochschule der Künste Bern. Ihr 2023 erschienener Debütroman »Alpha Bravo Charlie« wurde mehrfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Franz-Tumler-Literaturpreis, und war für den Rauriser Literaturpreis nominiert. Musikalische Umrahmung von Pircher Thomas auf der steirischen Ziehharmonika.

Camping Badlerhof Kugelgasse 4b, Lasa, BZ
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Art & Culture
Montag, 02 Sep. 2024 20:30-22:00 |
Es gibt Termine vom 03 Juni 2024 bis 27 Okt. 2025

Mitten im historischen Dorfkern, nahe der Pfarrkirche gelegen, befindet sich das Schreibmaschinenmuseum. Es wurde von der Gemeinde Partschins zum Gedenken an ihren größten Sohn, den Schreibmaschinenerfinder Peter Mitterhofer errichtet. Mit über 2000 Objekten beinhaltet es eine der weltweit größten Sammlungen an historischen Schreibmaschinen. Erleben Sie über 120 Jahre Technik – und Kulturgeschichte, von der Erfindung Peter Mitterhofers im fernen Jahr 1864 bis hin zum digitalen Zeitalter. Tauchen Sie in die spannende Geschichte der Enigma ein und erfahren Sie Interessantes über das Berufsbild Sekretärin. Juni - Oktober jeden Montag 20.30 Uhr/Nur mit Anmeldung. Tel. 0473 967581

Museo delle macchine da scrivere 'Peter Mitterhofer' Piazza della Chiesa, 10, Parcines, BZ
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Art & Culture
Dienstag, 03 Sep. 2024 15:00-16:30 |
Es gibt Termine vom 01 März 2024 bis 03 Jan. 2025

Kombi-Führungen durch das Diözesanmuseum und den Dombezirk (Dom, Kreuzgang und Baptisterium) können ganzjährig individuell gebucht werden und finden regelmäßig an folgenden Wochentagen (ausgenommen an Feiertagen) statt: in deutscher Sprache: Dienstag & Donnerstag 15:00 Uhr in italienischer Sprache: Mittwoch & Freitag 15:00 Uhr Dauer: ca. 1,5 Stunden Preis: € 5,- p.P. (exkl. Eintritt)

Hofburg Brixen Hofburgplatz, 2, Brixen, BZ
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Dienstag, 03 Sep. 2024 17:30

“Guida all’arte in Alto Adige. Avventure artistiche in un crocevia di culture” La Biblioteca provinciale italiana “Claudia Augusta” ti invita alla presentazione del libro con l’autore Sebastian Marseiler. Introduzione a cura di Ulrike Kindl. “In tutta l’Europa Centrale non esiste forse un’altra regione così ricca di monumenti artistici come il Sudtirolo, e tutto il continente è qui rappresentato in un gioco di scambi fra influenze ed epoche. Il Sudtirolo ha sempre fatto profitto del suo destino di territorio di passaggio per eccellenza, e gli artisti locali, in un saliente tratto comune, hanno ben saputo recepire gli influssi esterni percorrendo però proprie ed originali vie: proprio questo rende l’esperienza artistica così appassionante. Naturalmente, ci sono i grandi edifici storici quali Duomi e conventi, castelli, palazzi e residenze. Ma a fianco di questi, immersi in un paesaggio di incomparabile bellezza, troviamo anche chiesette poco appariscenti che nascondono tesori artistici inaspettati, custoditi e amati dalle genti del posto come eredità arcaiche. La passeggiata per andarle a visitare diventa allora un piccolo pellegrinaggio, e la natura circostante risuona come una melodia di accompagnamento al godimento dell'arte. Questo libro vuole prendere per mano gli amanti dell’arte e accompagnarli, con un racconto leggero e godibile. La competenza specialistica dell’autore ha dunque un costante occhio di riguardo per i dettagli intriganti, e propone sviluppi inaspettati conditi con un pizzico di humor. Poiché l'arte e l'arte di vivere vanno a braccetto, soprattutto in Alto Adige, non mancano poi riferimenti a curiosità talvolta anche epicuree. Tutto ciò fa di questo libro molto più di una guida artistica, e rende anche la lettura un piacere speciale.”

Biblioteca provinciale italiana Via Marconi 2, 39100 Bolzano, Bolzano, BZ
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Art & Culture
Mittwoch, 04 Sep. 2024 09:30-11:30 |
Es gibt Termine vom 27 März 2024 bis 06 Nov. 2024

Edle Ansitze, malerische Gassen und historische Denkmäler prägen das Partschinser Dorfbild. Die Zeitzeugen der Via Claudia Augusta, die Lebensgeschichte von Peter Mitterhofer, dem Erfinder der Schreibmaschine, und noch viel mehr Wissenswertes wird bei diesem Rundgang anschaulich vermittelt. Kostenlose Dorfführung durch Partschins mit Start in Partschins um 09:30 Uhr. Dauer: ca. 2 Stunden Anmeldung nicht erforderlich!

Tourismusbüro Partschins Spaureggstr. 10, Partschins, BZ
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Art & Culture
Mittwoch, 04 Sep. 2024 14:30-17:00 |
Es gibt Termine vom 27 März 2024 bis 06 Nov. 2024

Die Zeitzeugen der Via Claudia Augusta, die Bedeutung der beiden Partschinser Ortsteile Töll und Rabland zur Römerzeit und noch viel mehr Wissenswertes aus Geschichte, Kunst und Kultur wird bei diesem Rundgang anschaulich vermittelt. Dauer: ca. 2 1/2 Stunden Anmeldung: Bis 12 Uhr online oder im Tourismusbüro Partschins oder Rabland

Wasserschleuse Töll Vinschgaustraße 118, Partschins, BZ
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Donnerstag, 05 Sep. 2024 20:00

Szenische Literatur Mit Alex Cantarelli - Autor und Regisseur Hanenn Huber - Schauspielerin "Die Ordnung bringt das Chaos nicht in Ordnung; denn das Chaos braucht etwas, das dem Chaos selbst gleicht, im Grunde genommen: die Kreativität. Die Kreativität ordnet das Abgründige, das Böse, das Schreckliche, die Zärtlichkeit wie den Wahnsinn." Chaos begann als Monolog über das Thema der Ordnung, über die Idee, dass die Ordnung das Chaos beherrschen kann oder nicht, ohne ein Drama oder einen unauslöschlichen Schaden in der Gesellschaft zu verursachen. Der Text wurde dann allmählich zu einem zweistimmigen Dialog, italienisch und deutsch, unter Mitwirkung von Hanenn Huber - ein Zeugnis für die Konvergenz der Sprachen rund um das Thema Kreativität, Gewalt und Wiedergutmachung. Alex Cantarelli ist seit 2002 als Autor und Regisseur im Theaterbereich tätig. Seit 2022 lebt er in Bruneck, wo er das italienische Theater leitet, mit einem breiten und kollaborativen Ansatz für verschiedene sprachliche Realitäten. Er kann auf mehr als 60 Regiearbeiten zurückblicken und hat mit bedeutenden Ensembles und Produktionen zusammengearbeitet, mit zwei Oscar-Preisträgern (Gabriele Salvatores und Luis Bacalov) und hat mehrere Texte zwischen Belletristik und Theater veröffentlicht. Hanenn Huber ist Schauspielerin. Sie ist in St.Ulrich aufgewachsen, lebt jedoch jetzt seit einigen Jahren im Vinschgau. 2024 stand sie auf folgenden Bühnen: bei den Vereinigten Bühnen Bozen in "Die treibende Kraft", im Stadttheater Bruneck in "Caligula", im Altstadt Theater in Meran "Das Maß der Dinge" und bei den Rittner Sommerspielen in "Acht Frauen".

Kreis für Kunst und Kultur Antoniusplatz 102, St. Ulrich, BZ
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Art & Culture
Freitag, 06 Sep. 2024 19:30

Greta Maria Pichler liest ihre Gedichte und erzählt vom Schreiben und dem Literaturbetrieb. Greta Maria Pichler, geboren 1996 in Bozen (IT), studierte Philosophie an der Universität Wien und Sprachkunst an der Universität für angewandte Kunst Wien. Sie war Mitherausgeberin der Literaturzeitschrift JENNY und wurde in Anthologien, Literaturzeitschriften und im Radio veröffentlicht, zuletzt in „transistor- Zeitschrift für zeitgenössische Lyrik“. 2022 war sie Preisträgerin des 30. Open Mike vom Haus für Poesie Berlin. Im Herbst 2024 erscheint ihr Debüt in der Reihe Rohstoff von Matthes & Seitz Berlin. Musikalische Umrahmung von Gabriele Markart und Jasmin Tappeiner auf dem Saxophon.

Öffentliche Bibliothek Laas Schulweg 3, Lasa, BZ
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Art & Culture
Samstag, 07 Sep. 2024 10:00
Es gibt Termine vom 07 Sep. 2024 bis 28 Sep. 2024

Umschreibungen?! Wie lassen sich historische lyrische Texte samt Inhalten literarisch in die Gegenwart holen? Dieser Frage widmet sich die Lesereihe 1/2 Mittag, welche heuer zum neunten Mal im Lesehof der Landesbibliothek Dr. Friedrich Teßmann stattfindet. Mit einem Open Call wurden drei Texte zur Bearbeitung ausgeschrieben, die seit geraumer Zeit unterschiedliche gesellschaftliche Phänomene (Heimat, Liebe, Glaube) sowohl repräsentieren als auch mitbestimmen. Diese Phänomene mit literarischen Mitteln zur Diskussion zu stellen, heißt auch, sich zu fragen, inwiefern ihre Themen heute noch zeitgemäß sind beziehungsweise sein können. Der Einladung zu diesem Experiment ist eine Vielzahl von Autor:innen mit höchst unterschiedlichen Zugängen in insgesamt fünf Sprachen gefolgt. Je drei Umschreibungen pro Ausgangstext werden an den Samstagvormittagen in der Teßmann vorgestellt und anschließend in Podiumsdiskussionen bei Kaffee und Brioches besprochen. Am 7. September wird der Liedtext zum Bozner Bergsteigermarsch Wohl ist die Welt so groß und weit (Karl Felderer, 1926), der inoffiziellen Südtiroler Landeshymne, in den Umschreibungen von Katja Renzler, Leah Maria Huber und Helga Maria Gorfer vielgestaltig dekonstruiert. Wie kann/soll/darf/muss man heute über Heimat schreiben? Am 14. September präsentieren Lorena Pircher, Norbert Mayr und das Autorinnenduo Michaela Grüner und Sonja Hartner ihre Umschreibungen des Liebesgedichts Frölich zärtlich lieplich und klärlich, lustlich stille leise von Oswald von Wolkenstein (um 1400). Sind Liebesbekundungen solcher Art aus der Zeit gefallen? Am 28. September steht der Cantico delle creature (dt. Sonnengesang, um 1225) von Franz von Assisi auf dem Programm. Mögliche Antworten auf die Frage, wie eine derartige Hymne im Jahr 2024 beschafft sein kann, liefern mit ihren Umschreibungen Davide Goldner, Gregor Biberacher und Laura Giovannini. Die Lesereihe 1/2 Mittag ist eine Kooperation der Südtiroler Autor:innenvereinigung mit der Landesbibliothek Dr. Friedrich Teßmann, kuratiert und moderiert von Eeva Aichner und Matthias Vieider. Die Lesematineen beginnen jeweils Samstag um 10 Uhr (Einlass: 9:30 Uhr) und finden bei freiem Eintritt im Lesehof der Landesbibliothek Dr. Friedrich Teßmann in der A.-Diaz-Str. 8 in Bozen statt, bei schlechter Witterung im Lesesaal.

Landesbibliothek Dr. Friedrich Teßmann Landesbibliothek Teßmann - Armando-Diaz-Straße 8, Bozen, BZ
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Samstag, 07 Sep. 2024 18:00

Arnold Holzknecht, Céline Silbernagl, Damian Piazza, Diana Zinth, Joséphine Jobard, Larysa Kozhokar, Leonora Prugger, Medea Moroder, Martin Kargruber, Sara Solderer, Sara Welponer, Veronica Moroder Ausstellungsprojekt von Circolo-Lia Mostra d’Ert in Zusammenarbeit mit dem Kulturverein EPL - Ert por i Ladins Mit dem Titel „Sëra“ wird der Abend als Thema in den Vordergrund gesetzt. Der Abend, jene Zeit des Tages, in der die Sonne langsam am Horizont versinkt und die Welt in ein sanftes Licht taucht, birgt eine ganz besondere Magie. Es ist eine Zeit der Ruhe, der Reflexion und der Kreativität. Mit der verzaubernden Erscheinung der “Enrosadira” (das rosafarbene Leuchten der Berge durch die letzten Sonnenstrahlen des Tages) kann zudem eine Verbindung zur Ortschaft der Dolomiten und ihren Sagen aufgebaut werden. Das warme Licht, die vielfältigen Farben, die Symbolik des Endes und des Übergangs bieten Künstler:innen eine reichhaltige Quelle an Inspiration, um ein breites Spektrum an Emotionen, Themen und Ideen in ihren Werken auszudrücken. Arnold Holzknecht ist ein italienischer Künstler, der in St. Ulrich in Südtirol lebt und arbeitet. Ausgebildet an der Holzschnitzschule in Gröden, entwickelte Holzknecht eine tiefe Sensibilität für die meist organischen Materialien, die er in seinen Werken verwendet: Holz, Bienenwachs und ausgediente Bienenkörbe, die er manchmal auch mit Materialien wie Gips oder Eisen kombiniert. Fasziniert von der bäuerlichen Kultur und ihren ästhetischen Formen, erforscht der Künstler die Beziehung des Menschen zur Erde, zu den Wäldern, den Vögeln und den Bienen. Holzknecht ist neugierig, er beobachtet die Natur, interagiert mit ihr und lernt von ihr, wobei er die gegenseitige Abhängigkeit zwischen Mensch und Natur unterstreicht. Mit seinen Werken erinnert er uns daran, dass das Leben in einem Ökosystem bedeutet, sich in einem Fluss des Austauschs zwischen gleichberechtigten Subjekten zu befinden. Céline Silbernagl, setzt sich mit dem Thema "Sëra" in einer Kunstperformance auseinander, die bei der Vernissage aufgeführt werden soll. Klänge sollen dabei durch Kostüm und Bewegung Gestalt annehmen, Musik und Performance einander ergänzen. Céline Silbernagl arbeitet primär mit Skulptur, aber auch Collage und Zeichnung. In der Thematik des Abends interessiert sie am meisten dessen Symbolik als Übergangszeit, etwas, das Dazwischen steht und eine Brücke bildet bzw. etwas Neues (die Nacht) einleitet. Damian Piazza ist 19 Jahre alt und kommt aus St. Ulrich. Er schloss 2022 die Kunstschule Gröden ab. Seit September 2023 besucht er den Spezialisierungskurs für Holzbildhauerei an der Kunstschule in St. Ulrich. Die Natur spielt bei meiner Arbeit eine zentrale Rolle und hilft mir, den nötigen Ausgleich zu finden. Nach einem harten Arbeitstag in den Bergen gibt es für mich nichts Erfüllenderes, als das letzte Licht der Sonne zu genießen und die Nacht zu begrüßen. Diese Momente der Ruhe und Besinnung in der Natur sind für mein geistiges und körperliches Wohlbefinden unerlässlich. Das Symposium bietet eine einzigartige Gelegenheit, sich mit Gleichgesinnten auszutauschen und neue Anregungen für meine Arbeit zu erhalten. Damian Piazza Diana Josefa Zinth, 1960 in Weiler im Allgäu geboren 1979 bis 1981 Politechnikum Brighton (GB) 1982 bis 1988 Studium der Malerei an der Akademie der bild. Künste München Lebt und arbeitet in Petzenhofen Joséphine Jobard Nach ihrem Abschluss in ornamentaler Holzschnitzerei an der École Boulle in Paris arbeitete Josephine an der Herstellung von Bühnenbildern für die Pariser Oper und die Filmwelt. Seit September 2023 besucht sie den Spezialisierungskurs für Holzbildhauerei an der Kunstschule St. Ulrich. Für diese Veranstaltung konzentriert sie ihre Arbeit auf die menschliche Figur und den Traum. Larysa Kozhokar erforscht die Schönheit der Natur durch Ölmalerei und Fotografie. Ihre Werke laden uns dazu ein, das Wunder des Gewöhnlichen wiederzuentdecken, indem sie schwer fassbare Details einfängt und eine einzigartige Verschmelzung von figurativen und abstrakten Elementen schafft. Beeinflusst von Thich Nhat Hanhs Ideen der geistigen Präsenz, nutzt Larysa auch Luftaufnahmen, um neue Perspektiven auf die Landschaft und die menschliche Interaktion mit der Umwelt zu eröffnen. Ihre Arbeit ist eine Einladung, innezuhalten, zu beobachten und sich wieder mit der Schönheit der Welt um uns herum zu verbinden. Leonora Prugger, ursprünglich aus St. Ulrich in Gröden. Wenn die Sonne untergeht und der Mond erscheint, werden unsere komplexen sozialen Normen durch den pulsierenden Rhythmus des Nachtlebens unterstrichen. Die zwiespältigen Erfahrungen des Nachtlebens füllen meine eigentliche Leinwandfläche. Das Festhalten von Eindrücken wird zu einem Ritual, in dem Formen Gestalt annehmen und Farben Flächen füllen. Die leere Leinwand ist ein leerer Raum, der zu einer inneren Unruhe führt. Die Sehnsucht nach leerem Raum und innerer Leere treibt mich zum Malen an. Leonora Prugger, geboren 1995, nach dem Abschluss der Kunstschule in Gröden, studierte Malerei bei Prof. Susanne Kühn an der Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg und schloss ihr Studium 2021 mit Auszeichnung ab. Martin Kargruber wurde 1965 in Gsies/Südtirol (IT) geboren. 1987 bis 1992 studierte er Bildhauerei an der Akademie der Bildenden Künste München (DE) Er lebt und arbeitet heute in München und Petzenhofen/Geltendorf (DE) Medea Moroder wurde am 27.10.90 in Bozen geboren. Sie besuchte das Kunstinstitut "Cademia" in St. Ulrich (BZ) und anschließend die Akademie der Schönen Künste in Urbino. Studium der Malerei mit Spezialisierung auf Grafik. Nach Abschluss des Studiums in Urbino kehrt er nach St. Ulrich zurück, wo er am Kunstinstitut "Cademia" unterrichtet. Er experimentiert mit verschiedenen Gravur-, Mal- und Illustrationstechniken und sucht nach einer individuellen künstlerischen Sprache, die durch die akrobatische Suche nach Details und die Vibration des Zeichens gekennzeichnet ist. Sara Welponer geboren 1972 in Aosta, besuchte sie die Kunstschule in St. Ulrich und anschließend die Scuola del Fumetto in Mailand. Seit 1997 arbeitet sie als Illustratorin für archäologische Museen in Italien und im Ausland sowie für Grafikagenturen, hat mehrere Kinderbücher in nationalen Verlagen veröffentlicht und unterrichtet an der Kunsthochschule Cademia in St. Ulrich. Im Jahr 2009 begann sie ihre künstlerische Tätigkeit, die sich hauptsächlich in der Zeichnung und Malerei ausdrückt. Sara Welponer lebt und arbeitet in St. Ulrich. Sarah Solderer geboren 1993 in Südtirol, wo sie lebt und arbeitet. Solderer schloss 2017 mit dem Bachelor of Fine Arts an der ZHdK-Zürcher Hochschule der Künste ab und 2022 mit dem Master in Eco-social Design an der Freien Universität Bozen. Im Jahr 2016 verbrachte sie ein Auslandsjahr in Havanna, Kuba an der Escuela Nacional de Bellas Artes San Alejandro. Sie arbeitet als freischaffende Künstlerin zwischen Kunst und ökosozialem Design. Veronica Moroder *1992 Bozen. Studium an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe bei Magnus Plessen und Helmut Dorner, an der Ècole nationale supèrieure des beaux-arts in Paris bei Tim Eitel und an der Wiener Kunstschule. Lebt und arbeitet in Hamburg.

Istitut Ladin Micurá de Rü Str. Stufles 20, St. Martin in Thurn, BZ
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Art & Culture
Dienstag, 10 Sep. 2024 17:30

"Nuovi volti e vecchi luoghi. Paesaggi migratori in Alto Adige/Südtirol" La Biblioteca provinciale italiana "Claudia Augusta" ti invita alla presentazione del libro con il curatore Adel Jabbar in dialogo con lo storico Giorgio Mezzalira. “Il fenomeno migratorio è diventato una sorta di stress test per la nostra società a tutti i livelli: ogni comparto ne è investito e si trova ad affrontarne la complessità. In termini di inclusione e integrazione il "sistema Alto Adige", fondato di per sé sulla convivenza etnica, mostra alcune aree di eccellenza, ma anche difficoltà e ritardi che riflettono l'assenza di una vera strategia nel gestire il problema globale numero uno del nostro tempo. Uno sguardo interdisciplinare e multiprospettico, un'indagine a più voci, una serie di storie e vissuti che pongono al centro le persone con background migratorio: le loro speranze, i loro bisogni, i loro diritti, riconosciuti o negati.”

Biblioteca provinciale italiana Via Marconi 2, Bolzano, BZ

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