Nach einer wahren Geschichte von Paula Morandell Atz, erzählt nach den Notizen ihres Tagebuchs. Mit Paula Morandell-Atz, Greta Giovanett, Michaela Eisenstecken, Christian von Hanspeter u.a. I 2024, Hubert und Matthias Schönegger, 65 Min. Ab 12 Jahren Paula Morandell Atz kommt 1934 in Kaltern zur Welt und wandert als kleines Mädchen, im Zuge der Option, mit ihren Eltern und den zwei Brüdern nach Baden bei Wien aus. Weitere Brüder werden dort geboren. Sie flüchtet 1945 ohne Vater, denn er ist in Jugoslawien im Kriegsdienst, mit ihrer Mutter und den Brüdern vor den einmarschierenden Russen über den Semmering nach Bischofshofen. Weiter gehts nach Innsbruck und mit unbeschreiblichen Strapazen über den Brenner zurück nach Südtirol. In der Heimat werden sie als Zigeuner beschimpft. Die Kinder wachsen getrennt bei verschiedenen Verwandten auf, da die Mutter sie nicht ernähren kann. Der Vater kommt erst einige Jahre später nach Südtirol zurück, da ihm die Einreise verwehrt wird. Paulas Bruder ertrinkt im Kalterer See, sie verliert ein Kind kurz nach der Geburt. Aber stets von Glück begleitet, wie sie selbst sagt, wird sie mit viel Fleiß zur kleinen Unternehmerin und reist durch die Welt. Die Leidensgeschichte von Paula Morandell- Atz und ihrer Familie ist eine Geschichte, wie sie viele Menschen in Europa erlebt haben. Diese Geschichte ist in vielen Details mit all ihren schrecklichen Erlebnissen, dank Paulas Tagebuch, bestens dokumentiert und kann in einem Dokumentarfilm mit Spielfilmszenen verfilmt werden. Der aufwendig produzierte Film basiert auf einer Erzählung von Paula Morandell-Atz. Im Mittelpunkt der Handlung steht vor allem die Kindheit von Paula, die als junges Mädchen eine sehr schwierige Zeit während des Zweiten Weltkriegs durchleben musste. Die Geschichte spielt zwischen 1939 und 1946 und zeigt insbesondere Szenen aus dem Leben der Kinder der Familie Morandell.

DE/IT 2023, 90 Min. Regie: Carolina Hellsgård mit: Tom Schilling, Trystan Pütter, Hannah Herzsprung Die begabte 13-jährige Martina bekommt die Chance auf ein Stipendium für das begehrte Johann-Sigismund-Gymnasium im Alpenstädtchen Kirchberg. Obwohl sie dort nur lernen will, wird Martina in einen Streit zwischen Stadt- und Landkindern verwickelt. Doch dann verändert ein dramatischer Unfall alles. Neuverfilmung von Erich Kästners Roman "Das fliegende Klassenzimmer". Empfohlen ab 9 Jahren

Nach 24 Jahren kehrt der erfolgreiche Film „Gladiator“ mit einer Fortsetzung auf die Leinwand zurück. Mit Paul Mescal, Pedro Pascal, Joseph Quinn u.a. USA/GB 2024, Ridley Scott,145 Min. Ab 12 Jahren Lucius, der Sohn des ehemaligen Gladiatoren Maximus, wird nach einem Überfall desRrömischen Reiches dazu gezwungen, selbst in der Arena zu kämpfen. Er schwört Rache an Marcus Acacius, dem Mann, der ihn gefangen genommen hat, zu nehmen. Gleichzeitig plant sein Besitzer, Macrinus, einen Coup gegen die beiden römischen Kaiser Caracalla und Geta durchzuführen - und setzt dabei auch auf die Hilfe von Lucius.

PROIEZIONE FILM durata: 160' La violenza sulle donne è un termometro del livello di civiltà raggiunto da un Paese. Il documentario di Silvio Soldini e Cristiana Mainardi indaga sulle dinamiche psicologiche e socioculturali da cui ha origine questa violenza, e su come si possa riconoscerla fin dai primi segnali, per prevenirla. Mettendo insieme testimonianze delle vittime e degli autori di violenza, e delle figure incaricate di occuparsi del problema (psicologi, criminologi, autorità giudiziarie, avvocati, Polizia di Stato, responsabili dei centri antiviolenza, ecc.), si delinea lo scenario attuale di un fenomeno complesso e atavico, inquadrato anche in una prospettiva storica che ripercorre come in Italia siano mutate la sensibilità e la consapevolezza attorno al tema. Inframezzando gli interventi dei testimoni (vittime, colpevoli, professionisti impegnati nella lotta alla violenza sulle donne) che compongono il docufilm, la regia si sofferma sulle riprese fisse e silenziose di case e palazzi, dall’esterno, come a suggerire che la maggior parte dei maltrattamenti e delle prevaricazioni sulle donne avviene proprio dietro quelle pareti, all’interno delle abitazioni: la violenza più diffusa rimane quella domestica, derubricata storicamente a “questioni di famiglia”, da tenere nascoste nella sfera privata. E invece è giusto rimarcare che si tratta sempre di questioni della società, che ci riguardano tutti e affondano le radici in un sistema patriarcale, di cui molti retaggi culturali restano ancora da abbattere. INSIEME CONTRO LA VIOLENZA DI GENERE - Teatro Cristallo, UNICEF BOLZANO, Città di Bolzano, in collaborazione con Polizia di Stato, GEA, ASSB e con il sostegno di Provincia Autonoma di Bolzano e Despar, Eurospar, Interspar