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Empfohlene Events

The Mountain Touch
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Exhibitions
Sonntag, 06 Okt. 2024 10:00-18:00 |
Es gibt Termine vom 28 Juli 2024 bis 17 Nov. 2024

Arte e scienza per una nuova alleanza con la natura: la mostra The Mountain Touch, visitabile al MUSE di Trento fino al 17 novembre, presenta 17 artiste/i e le loro opere legate alla montagna e, più in generale, alla natura. Stimoli visivi e di carattere artistico affiancati da approfondimenti scientifici su ricerche attuali che prendono spunto dalla crisi climatica in corso, dalla perdita di biodiversità e dal progressivo degrado degli ambienti naturali per affermare che il nostro benessere è strettamente correlato alla natura e all’ambiente. La mostra sarà occasione anche per una serie di eventi collaterali, “Feel the Mountain Touch. Attività in natura e visita alla mostra”, quattro giornate per toccare con mano i temi della mostra e riconnettersi con la natura seguite dalla visita alla mostra. Domenica 28 luglio, La rivoluzione del tempo profondo Sabato 3 agosto, Officina verde, un cammino tra il benessere vegetale Domenica 11 agosto, Immergersi nella nostra natura. Una sintonia sottile attraverso l’ascolto e un contatto profondo con Sé Sabato 17 agosto, Bagno di Foresta Da un progetto del Museo Nazionale della Montagna di Torino.

MUSE Corso del Lavoro e della Scienza 3, Trento, TN
AMONG THE INVISIBLE JOINS Werke aus der Sammlung Enea Righi
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Exhibitions
Sonntag, 06 Okt. 2024 10:00-22:00 |
Es gibt Termine vom 28 Sep. 2024 bis 02 März 2025

Unter dem Titel AMONG THE INVISIBLE JOINS zeigt das Museion über 150 Werke von mehr als 80 Künstler*innen aus einer der visionärsten und bedeutendsten Privatsammlungen internationaler Gegenwartskunst in Italien: der Sammlung Enea Righi. Dank eines langjährigen vertrauensvollen Austauschs prägt ihr Fokus auf transdisziplinäre, poetische und gesellschaftspolitische künstlerische Praktiken seit Jahrzehnten die Forschung des Museions. Die Ausstellung präsentiert eine große Bandbreite an Kunstwerken, Architekturentwürfen und Künstler*innenbüchern renommierter internationaler Positionen wie von Massimo Bartolini, Alighiero Boetti, Anna Boghiguian, Trisha Donnelly, Theaster Gates, Nan Goldin, Marisa Merz, Walid Raad, Sturtevant, Superstudio, Franz Erhard Walther, Lawrence Weiner, Akram Zaatari und vielen weiteren. Die Besonderheit dieser Werkschau, die sich über das gesamte Gebäude erstreckt, zeigt sich zudem in der ersten Museumspräsentation jüngster Neuerwerbungen der Sammlung, darunter Werke von Sonia Boyce, Roni Horn und Ser Serpas. Im Mittelpunkt der Sammlung Enea Righi steht der Mensch mit all seinen verborgenen Wahrheiten und Gefühlen, seiner Intimität und seinen Beziehungen zu anderen sowie in seiner Eigen- und Fremdwahrnehmung. Der Titel AMONG THE INVISIBLE JOINS (Zwischen den unsichtbaren Fugen) ist den Schriften von Virginia Woolf entnommen, in denen sich das menschliche Leben als ein Zeugnis seiner Fluidität entfaltet, voller Potenzial und Ungewissheit. Woolfs Figuren schweben zart zwischen Anwesenheit und drohender Abwesenheit. Meist ringen sie mit der Erinnerung an Ereignisse und Konflikte, die sich einem vollständigen Verständnis entziehen. So verweist der Titel auf verschiedene Schwellen zwischen dem Erinnern und dem Vergessen sowie auf wiederkehrende Akte des Öffnens und Schließens von Türen im Prozess menschlichen Werdens. Die Ausstellung spürt den intimen Verbindungen zwischen dem Leben selbst und den von uns erzählten Geschichten nach – zwischen dem, was war, und dem, was physisch wahrnehmbar verbleibt. Vor allem aber unterstreicht sie das Verständnis der Sammler für die transformative Kraft der Kunst, in der sich die Wandelbarkeit des Lebens offenbart. Die für die Ausstellung ausgewählten Werke regen dazu an, über transitorische Räume der heutigen Existenz nachzudenken, in denen sich gesellschaftspolitische Spannungen mit künstlerischem Ausdruck verflechten. So begreifen etwa Lisetta Carmi, Nan Goldin und Zoe Leonard in ihrer künstlerischen und teilweise auch aktivistischen Arbeit Identität als etwas Fließendes und Körper als offene Systeme in stetem Austausch mit der Umgebung. Die Werke von Giulia Cenci, Jef Geys, Roman Ondak, Tarik Kiswanson und Bronwyn Katz stehen beispielhaft für die Wiederkehr von Türen und Fenstern als wirkmächtige Motive der Ausstellung, die den menschlichen Körper rahmen und zugleich Übergänge und Schwellenräume markieren. Objekte des täglichen Gebrauchs oder aus der urbanen Architektur im öffentlichen Raum – wie sie etwa in den Skulpturen von Alex Ayed oder Michael E. Smith und der Installation von Massimo Bartolini zu finden sind – werden in neue Zusammenhänge überführt, um ihre Geschichten zu erzählen und unerwartete Verbindungen zwischen Geografien und Erinnerungen zu knüpfen. Die Ausstellung wird vom Museion-Direktor Bart van der Heide sowie Frida Carazzato, Brita Köhler und Leonie Radine in Zusammenarbeit mit dem Sammler Lorenzo Paini kuratiert und stellt einen bedeutenden Teil der Sammlung Enea Righi vor. Diese hat im Laufe der Jahre nicht nur die künstlerische Entwicklung wichtiger konzeptueller Positionen verfolgt, sondern auch jüngere Generationen von Künstler*innen unterstützt und gefördert. Ein weiteres prägendes Merkmal der Sammlung ist ihre Affinität für Werke von institutionellem Format. Die architektonische Gestaltung des Trienter Kollektivs Campomarzio regt Besucher*innen dazu an, in intime Beziehung zu den Werken zu treten und sich auf eine sinneserweiternde Reise an den Schwellen zwischen Innen und Außen, dem Selbst und dem Anderen sowie gelebter Erfahrungen und ihrer Repräsentation zu begeben. Begleitend zur Ausstellung erscheint ein von der Sammlung Enea Righi und dem Museion veröffentlichter sowie von Lorenzo Paini und Bart van der Heide herausgegebener Katalog. Beteiligte Künstler*innen: Lawrence Abu Hamdan (1985); Alex Ayed (1989); Nairy Baghramian (1971); Noah Barker (1991); Yto Barrada (1971); Robert Barry (1936); Massimo Bartolini (1962); Lothar Baumgarten (1944 – 2018); Neil Beloufa (1985); Riccardo Benassi (1982); Alighiero Boetti (1940 – 1994); Anna Boghiguian (1946); Sonia Boyce (1962); Stanley Brouwn (1935 – 2017); Daniel Buren (1938); Tom Burr (1963); Lisetta Carmi (1924 – 2022); Giulia Cenci (1988); June Crespo (1982); Michael Dean (1977); Berlinde De Bruyckere (1964); Gino De Dominicis (1947 – 1998); Jason Dodge (1969); Trisha Donnelly (1974); Hans-Peter Feldmann (1941 – 2023); Ryan Gander (1976); Dora García (1965); Theaster Gates (1973); Jef Geys (1934 – 2018); Luigi Ghirri (1943 – 1992); Nan Goldin (1953); Adam Gordon (1986); Dan Graham (1942 – 2022); Shilpa Gupta (1976); Hans Haacke (1936); Sidsel Meineche Hansen (1981); Florence Henri (1893 – 1982); Thomas Hirschhorn (1957); Roni Horn (1955); David Horvitz (1982); Dorothy Iannone (1933 – 2022); Yu Ji (1985); Bronwyn Katz (1993); On Kawara (1932 – 2014); Atiéna R. Kilfa (1990); Tarik Kiswanson (1986); Joseph Kosuth (1945); Louise Lawler (1947); Jochen Lempert (1958); Zoe Leonard (1961); Ana Lupaş (1940); Eric N. Mack (1987); Anna Maria Maiolino (1942); Enzo Mari (1932 – 2020); Robert Mapplethorpe (1946 – 1989); Gordon Matta-Clark (1943 – 1978); Ana Mendieta (1948 – 1985); Marisa Merz (1926 – 2019); Giorgio Morandi (1890 – 1964); Deimantas Narkevičius (1964); Shahryar Nashat (1975); Henrik Olesen (1967); Roman Ondak (1966); Philippe Parreno (1964); Walid Raad (1967); Martha Rosler (1943); Tomás Saraceno (1973); Ser Serpas (1995); Michael E. Smith (1977); Ettore Spalletti (1940 – 2019); Cally Spooner (1983); Sturtevant (1924 – 2014); Superstudio (1966 – 1986); Pascale Marthine Tayou (1967); Francisco Tropa (1968); Cy Twombly (1928 – 2011); Francesco Vezzoli (1971); Franz Erhard Walther (1939); Clemens Von Wedemeyer (1974); Lawrence Weiner (1942 – 2021); Dominique White (1993); Akram Zaatari (1966) Kuratiert von Bart van der Heide, Frida Carazzato, Brita Köhler und Leonie Radine in Zusammenarbeit mit dem Sammler Lorenzo Paini

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Events

LOTHAR DELLAGO: 70 Jahre Bildhauerei
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Exhibitions
Sonntag, 06 Okt. 2024
Es gibt Termine vom 31 Aug. 2024 bis 02 Nov. 2024

Das Projekt „Kunst in der Altstadt“, das die Werke bekannter Künstler in die Klausner Altstadt bringt, wächst beständig und bespielt im Herbst 29 Schaufenster der Ober- und Unterstadt. Die Ausstellung ist eine Hommage an den Bildhauer Lothar Dellago und seine 70-jährige Schaffenszeit. Dellagos Skulpturen – durchdrungen von Musik – sind Tanzende, die ihren Körper zu unhörbaren Klängen schwingen und eine unbändige Freude am Leben, der Bewegung und gegenseitigen Begegnung ausdrücken. Fast statisch wirken hingegen die Spieler, die bekannte Größen der Musikwelt darstellen. Kunst entsteht aus der Imagination, doch Dellagos Werk ist vor allem Denkarbeit: „Ich versuche, mit wenigen Strichen das Wesentliche auf den Punkt zu bringen.“ Seine Kunst ist die Verdichtung des Strichs auf glatter Fläche, die Reduktion der Erzählung auf das Wesentliche: die Essenz der Linie.

Traminer Erntezeit - Wie sie früher war
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Exhibitions
Sonntag, 06 Okt. 2024
Es gibt Termine vom 07 Sep. 2024 bis 20 Okt. 2024

In der Vergangenheit gab es in der hiesigen Landwirtschaft den Weinbau und die Selbstversorgungskulturen (Mais, Kartoffel, Bohnen, Erbsen, Gemüse, Obst). In der Zeit zwischen den Weltkriegen begann im Unterland der intensive Apfel- und Birnenanbau, der ab den 50er Jahren dann die Selbstversorgungskulturen in der Ebene in wenigen Jahrzehnten ablöste. Heu und Mais verschwanden dann genauso wie der Einsatz von Ochsen und Pferden für die alten Fuhrwerke. Mit dem Einsatz von Traktoren änderten sich auch die Transportformen. Die Ausstellung „Traminer Erntezeit - Wie sie früher war“ in den Gassen und auf dem Rathausplatz Tramins gewährt Einblicke in den Erntealltag früherer Traminer Generationen.

Not Vital
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Exhibitions
Sonntag, 06 Okt. 2024
Es gibt Termine vom 20 Sep. 2024 bis 22 Dez. 2024

Im neuen bARTh Kunstraum von Ivo Barth in Brixen läuft gerade eine Ausstellung mit Werken des Schweizer Künstlers Not Vital. Zu sehen ist beispielsweise ein Stab, übergroß 3,5m lang und aus poliertem Edelstahl gefertigt. Die Arbeit heißt „Walking stick“ und es ist mehr als nur die überdimensionale Darstellung eines Wanderstocks – es ist ein Symbol für Reisen, Entdeckungen und den nomadischen Lebensstil. Die Skulptur könnte Not Vitals eigene Lebensweise reflektieren, die stark von Mobilität und dem Erforschen verschiedener Landschaften und Kulturen geprägt ist. Indem er ein einfaches Objekt wie den Wanderstock in den Kunstkontext stellt, hinterfragt Vital die Bedeutung von Alltagsgegenständen und ihre symbolische Kraft in unserer Wahrnehmung. Der Wanderstock beschreibt sehr gut, wer Not Vital eigentlich ist, wo er herkommt und was er macht. Er selbst ist auch ein Nomade, der auf der ganzen Welt zu Hause ist und doch stets von seinen Wurzeln zehrt, besonders in seiner Arbeit. Er stammt aus Sent im Unterengadin und dort hat er auch einen beeindruckenden Kunstpark realisiert. Kunstpark deshalb, weil Not Vital als Künstler sehr intensiv an der Grenze zur Architektur experimentiert und diese mitunter auch überschreitet. So hat er schon auf fast allen Kontinenten Bauten realisiert, die seine Auffassung von Skulptur und Architektur zeigen. Es sind stets Arbeiten mit archaischen Titeln wie „House to watch the sunset“, „House against heat and sandstorm“, „NotOna“ oder „House to watch three Volcanos“ uns so weiter. Für die Arbeiten zwischen Skulptur und Architektur hat Not Vital den Begriff SCARCH geprägt und dazu auch ein eigenes Buch veröffentlicht. Er widmet sich aber auch der klassischen Skulptur und verstärkt auch der Malerei, wobei in der Malerei der Schwerpunkt auf Porträts und Selbstporträts liegt. In der Ausstellung werden nicht nur verschiedenste Ausdrucksweisen des Künstlers gezeigt, sondern auch beinahe eine Enzyklopädie der Materialien, die Not Vital verwendet. So sehen wir Skulpturen aus Bronze, Edelstahl, Aluminium, Marmor, Gips usw. Ein besonderes Anliegen ist dem Künstler ein Projekt: In der Ausstellung werden die Skulpturen „Cow Dung“gezeigt. Dabei handelt es sich um in Bronze gegossene Kuhfladen in Originalgröße. Das ist ein Projekt, mit dem Not Vital schon 1989 begonnen hat nach einer Reise durch Nepal und seitdem werden Teile des Erlöses an die Kinder in Nepal geschickt. Kuratiert wurde die Ausstellung von Christian Schwienbacher

barth Innenausbau Julius-Durst-Str. 38, Brixen, BZ
Frauenforschung
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Exhibitions
Sonntag, 06 Okt. 2024 08:00-19:00 |
Es gibt Termine vom 21 Aug. 2024 bis 31 Dez. 2024

Dolomythos-Museum in Innichen zeigt: Frauenforschung Viele Frauen, früher kaum gewürdigt, leisteten wertvolle Beiträge in der Dolomitenforschung. Die Sonderausstellung ehrt diese oft vergessenen Persönlichkeiten, genauso wie den wissenschaftlichen Beitrag einfacher Menschen aus den Tälern.

Dolomythos P. P. Rainerstraße 11, Innichen, BZ
Succu... was?
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Exhibitions
Sonntag, 06 Okt. 2024 09:00-19:00 |
Es gibt Termine vom 29 März 2024 bis 15 Nov. 2024

Bedornt, gerippt, behaart, wasserspeichernd, fett, dickfleischig, kugelig, flach, säulig – all das sind Attribute, die auf Sukkulenten zutreffen. Diese wasserspeichernden Pflanzen gedeihen an sehr trockenen Orten und wenden dabei erstaunliche Überlebensstrategien an. Sukkulenten sind zudem äußerst vielfältig und nützlich. Die Sonderausstellung „Succu…was?“ in den Gärten von Schloss Trauttmansdorff zeigt die unglaubliche Vielfalt und die genialen Überlebensstrategien der Sukkulenten. Außerdem präsentiert sie einige sukkulente Nutzpflanzen, die uns leckere Früchte, heilende Substanzen, stabile Fasern oder sogar bekannte Spirituosen liefern. Ergänzt wird die Ausstellung durch Exponate, lebende Pflanzen, interaktive Stationen und eigens konzipierte Führungen.

Die Gärten von Schloss Trauttmansdorff St.-Valentin-Str. 51, Meran, BZ
PAST FOOD: 15.000 Jahre Ernährung
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Exhibitions
Sonntag, 06 Okt. 2024 10:00-18:00 |
Es gibt Termine vom 28 Nov. 2023 bis 03 Nov. 2024

Hunger ist der beste Koch, vor 15.000 Jahren genauso wie heute. Die Sonderausstellung wirft einen Blick auf die Speisekarte unserer Vorfahren: auf die Herkunft, die Zubereitung und das Konservieren von Nahrungsmitteln sowie die dafür verwendeten Gerätschaften. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf lokalen Ernährungsgewohnheiten und regionalen archäologischen Funden. Neben kulturhistorischen Aspekten zeigt die facettenreiche Ausstellung, dass unsere Vorfahren nie um eine Idee verlegen waren, ihren Hunger zu stillen und für haltbare Vorräte zu sorgen. Nahrungsmittel wie Fleisch und Fisch, Wildgetreide, Wildfrüchte und Honig waren von Anfang an bekannt. Andere, für uns heute selbstverständliche Lebensmittel wie Hülsenfrüchte, Gewürzpflanzen und Getreidesorten wurden erst durch Wanderbewegungen im Lauf der Menschheitsgeschichte nach Europa gebracht. Heute vertraute Nahrungsmitteltraditionen wie die Verarbeitung von Milch oder der Weinanbau werden zu verschiedenen Zeiten aus dem Mittelmeerraum eingeführt. Mahlzeit! Lassen Sie sich einladen in die kulinarische Welt der Ernährungsgeschichte.

Südtiroler Archäologiemuseum Museumstr., 43, Bozen, BZ
LUKAS SCHÄFER: THE QUIET
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Exhibitions
Sonntag, 06 Okt. 2024 10:00-16:00 |
Es gibt Termine vom 08 Feb. 2024 bis 31 Okt. 2024

Wind. Wolken, Sonne, Mond. Sterne. Wasser. Leben. Stille. Lukas Schäfer, geboren 1992, stammt aus St. Georgen im Pustertal. Er wuchs zwischen den Dolomiten und dem Alpenhauptkamm auf. Schon als er ein kleines Kind war, zeigten seine Eltern ihm die Berge. Seitdem ist Lukas fasziniert von der Natur, ihren Landschaften, ihren Details und ihren Tieren. Einige Jahre nahm er als professioneller Freeskier an Wettbewerben teil, bis er aufgrund einer Verletzung die Naturfotografie für sich entdeckte. Sie fesselte ihn sofort. Seither entdeckt Lukas die Berge und ihre Bewohner mit seiner Kamera immer wieder neu. Aus einer Passion entwickelt sich eine Profession. Einige seiner Fotografien und Filme wurden bereits bei internationalen Wettbewerben prämiert. Mit „Südtirol, Secrets of Nature“ veröffentlicht er sein erstes Buch, gefüllt mit Fotografien und Geschichten aus Südtirol und seinen Grenzgebieten.

LUMEN - Museum für Bergfotografie Seilbahnstraße 10, Bruneck, BZ
HAVE YOU EVER HEARD THE SOUND OF FALLING ROCKS?
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Exhibitions
Sonntag, 06 Okt. 2024 10:00-16:00 |
Es gibt Termine vom 08 Feb. 2024 bis 31 Okt. 2024

„Have you ever heard the sound of falling rocks?“ („Hast du schon mal einen Felssturz gehört?“) lautet der Titel einer sechsmonatigen Reise, die 2022 durch die italienischen, französischen, Schweizer und österreichischen Alpen führte. Es war die bildliche Erforschung eines Phänomens, das enorm wichtig, aber gleichzeitig nahezu unerforscht ist: das Schwinden des Permafrosts. Im Laufe des 20.Jahrhunderts stiegen die Temperaturen in den Alpen um 2°C und damit doppelt so schnell wie im Durchschnitt auf dem Rest unseres Planeten. Kürzere Winter, geringere Schneefälle und schmelzende Gletscher sind nur einige der Folgen der Erderwärmung in den Alpen. Hinzu kommen eine ganze Reihe versteckten Auswirkungen, die weit weniger deutlich erkennbar sind, aber dennoch dramatische Konsequenzen für die Intaktheit eines der wichtigsten und empfindlichsten Ökosysteme auf der Erde haben. Ein Beispiel hierfür ist das Abtauen des Permafrosts. Permafrost sind Oberflächenschichten der Erdkruste, die der Atmosphäre am nächsten liegen und die damit am stärksten betroffen sind, wenn sich dort etwas verändert. Das Schwinden dieser Schicht durch das Abschmelzen des darin eingeschlossenen Eises destabilisiert ganze Berghänge und verändert das hydrogeologische Gleichgewicht –mit fatalen Auswirkungen auf die umliegenden Gebiete. Das Eis im Inneren des Gesteins wirkt wie Zement, der den Berg zusammenhält. Mit steigenden Temperaturen und tauenden Böden verliert das Gestein jedoch zunehmend an Stabilität, und Murenabgänge und Felsstürze werden immer häufiger. Neben der Umwelt sind vor allem auch die Menschen in den Alpen betroffen, die bereits seit Jahrhunderten in diesem empfindlichen Ökosystem leben. Eine fast symbolisch anmutende Draufschau auf ein hochtechnisches und doch scheinbar unsichtbares Thema: „Have you ever heard the sound of falling rocks?“ verkörpert ein komplexes und (auch im geografischen Sinne) weitläufiges Narrativ, das sich eines eindrucksvollen, unaufdringlichen fotografischen Ansatzes bedient. „Have you ever heard the sound of falling rocks?“ konnte dank eines ISPA-Award-Stipendiums in Zusammenarbeit mit vielen verschiedenen Organisationen und Behörden entwickelt werden, u.a.: ARPA Piemonte (regionale Umweltschutzbehörde der Region Piemont), Universität Bozen, Stiftung Edmund Mach, Universität Savoie Mont Blanc, Provinz Trient (Provinzialrat Trient), Museo di Scienze Naturali (Museum für Naturkunde) in Verona, SLF Suisse (WSL-Institut für Schnee-und Lawinenforschung SLF), Universität Mailand-Bicocca. In Zusammenarbeit mit ISPA - Italian Sustainabilty Photo Award. Tomaso Clavarino, geboren 1986, ist Fotograf und Regisseur und lebt in Italien. Er verfügt über einen Masterabschluss in Contemporary History. Seine Werke werden regelmäßig von bekannten Zeitschriften und anderen Medien auf der ganzen Welt veröffentlicht. Zusätzlich zu seiner Tätigkeit für Presse und Verlage widmet er sich auch persönlicheren Projekten, die in verschiedenen Galerien ausgestellt und auf großen internationalen Festivals gezeigt wurden. Seine Werke finden sich ebenfalls in zahlreichen Museen und an öffentlichen Orten, beispielsweise dem Triennale Milano, dem MUFOCO oder dem Museo Blanes in Montevideo, Uruguay.

LUMEN - Museum für Bergfotografie Seilbahnstraße 10, Bruneck, BZ
INTRA/EXTRA Künstlermigration in der frühen Neuzeit 1500–180
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Exhibitions
Sonntag, 06 Okt. 2024 10:00-17:00 |
Es gibt Termine vom 18 Mai 2024 bis 10 Nov. 2024

Die Region Tirol-Südtirol-Trentino galt immer schon als Transitregion und als Bindeglied zwischen dem deutschen und italienischen Sprachraum. Nicht nur Handelswaren wurden ausgetauscht, sondern auch Kulturgüter. Im 16. Jahrhundert, einer Zeit des Umbruchs, brachten Künstler aus süddeutschen Zentren die neue Formensprache der Renaissance nach Südtirol und kamen auch in Kontakt mit oberitalienischen Kunstschaffenden der Renaissance und des Manierismus. Um 1630 endete die Zeit der aus dem Ausland zugewanderten Hofkünstler und viele Tiroler begaben sich ihrerseits in die Kunstzentren Europas. Die Ausstellung INTRA-EXTRA will anhand von Künstlerbiografien auf das Phänomen der Migration von Künstlern und die dabei entstehenden wechselseitigen Kultureinflüsse aufmerksam machen. Dabei geht es in erster Linie um Biographien, welche unterschiedlichen Modellen folgen. Die Ausstellung macht mit den Werken von über 20 Künstlern vertraut, die in das südliche Tirol zugewandert, oder daraus abgewandert sind. Anhand unterschiedlicher Lebensläufe und stilistischer Schulbildungen kommt es zur Ausformung durchaus markanter künstlerischer Phänomene. Künstlerisches Können bleibt an Orte und zunftmäßig reglementiertes Handeln gebunden. Die Ausstellung sensibilisiert den Begriff der „Migration“ und macht deutlich, dass Künstlerwanderschaften immer schon als bereicherndes Element und als geradezu notwendiges Ausbildungskonzept gesehen wurden. Künstler wie Bartlmä Dill Riemenschneider, Hans Reichle, Christoph Helfenrieder, Paul Honegger, Martin Theophil Polak, Orazio Giovanelli, Johann Worath, Stephan Kessler, Matthias Pußjäger, Johann Degler, Giacomo Antonio Delai, Michelangelo Unterberger, Paul Troger, Martin Knoller, Cristoforo Unterberger, Johann Georg Platzer, Johann Ev. Holzer, Joseph Wengenmayr, Matthäus Günther, Carl Henrici und Johann Peter Pichler stehen für eine Dynamik, die nicht zuletzt in zeitlich ausgedehnten oder auch saisonal begrenzten Ortsveränderungen zu bedeutender Leistung anzuspornen vermochte. Foto: Wien Museum

ROBERT PAN. ALCHEMIE DER FARBE
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Exhibitions
Sonntag, 06 Okt. 2024 10:00-18:30 |
Es gibt Termine vom 01 Juni 2024 bis 24 Nov. 2024

Die aus zwei Teilen bestehende Sonderausstellung zeigt in einer Personale einen repräsentativen Querschnitt durch das Schaffen von Robert Pan und integriert Werke des Künstlers in die permanente Ausstellung der geschichtsträchtigen Hofburg, wodurch diese in einen spannungsvollen Dialog mit der barocken Ausstattung der kaiserlichen und bischöflichen Appartements treten. Diese außergewöhnliche Kombination eröffnet einen epochenübergreifenden Dialog: die experimentellen, auf Formen, Farben und Strukturen konzentrierten, abstrakten Kompositionen Pans interagieren mit den stark symbolbeladenen Werken der barocken Meister. Die Ausstellung bietet somit nicht nur die Möglichkeit, die künstlerische Entwicklung Robert Pans nachzuvollziehen, sondern lädt auch dazu ein, den visuell reizvollen Kontrast unterschiedlicher künstlerischer Ausdrucksformen zu erleben.

Hofburg Brixen Hofburgplatz, 2, Brixen, BZ
Die Insubrische Linie
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Exhibitions
Sonntag, 06 Okt. 2024 10:00-18:00 |
Es gibt Termine vom 02 Juni 2024 bis 13 Okt. 2024

Künstler*innen: Liliana Angulo Cortés, Sammy Baloji, Binta Diaw, Abdessamad El Montassir, Alessandra Ferrini, Ufuoma Essi, Kapwani Kiwanga, Francis Offman, Vashish Soobah, Betty Tchomanga, The School of Mutants Kurator*innen: Lucrezia Cippitelli, Simone Frangi The Insubric Line ist die Debütausstellung von The Invention of Europe. A tricontinental narrative (2024-2027), ein dreijähriges kuratorisches Ausstellungs- und Veranstaltungsprogramm. Es lädt dazu ein, kritisch über die Idee eines einheitlichen, monolithischen Europas und seine bedeutungsschwangere (essentialistische) Selbsterzählung nachzudenken. Die Gruppenausstellung versammelt mehrere künstlerische Positionen, die sich mit der spekulativen Vorstellung von der Insubrischen Linie – einem Geopunkt, der durch die Stadt Meran verläuft – beschäftigen. Die Linie ist eine Nahtstelle an der Erdoberfläche, die durch die Kollision der europäischen und afrikanischen tektonischen Platte entstanden ist. Das Narrativ der europäischen Identität und Reinheit wird anhand einer geologischen Realität dekonstruiert: das orografische Bild einer Linie, die nun als Narbe sichtbar ist, materialisiert die Komplexität der Geschichte, die – im Fall des Zusammentreffens von Afrika und Europa – vor 65 Millionen Jahren begann.

Kunst Meran Lauben, 163, Meran, BZ
Andrea Pozza: Zeit und Erinnerung
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Exhibitions
Sonntag, 06 Okt. 2024 10:00-17:00 |
Es gibt Termine vom 08 Juni 2024 bis 10 Nov. 2024

„Zeit und Erinnerung“ lautet der Titel der Fotografie-Ausstellung, die zeitgleich auf Schloss Tirol und Schloss Velthurns stattfindet und am 7. Juni 2024 im Südtiroler Landesmuseum Schloss Tirol eröffnet wird. Andrea Pozza ist ein landesweit bekannter Bozner Fotograf mit einer vielseitigen Karriere. Wie ein roter Faden zieht sich die maskierte Dame als Protagonistin durch seine Arbeiten. Die Kombination von technischen Experimenten und der Suche nach Ästhetik machen ihn zu einem vielseitigen Fotokünstler. Zwischen Mysterium und Realität physisch ruinenhafter Orte schafft er eine subtile Grenze auf der Suche eines geheimnisvollen und rätselhaften Ich – für das die Maske als ewiges Symbol, als unüberwindbare Barriere, gilt – und einer erkennbaren Welt, die der Natur nämlich, des genius loci, die allerdings nicht frei von rastloser Einsamkeit ist. Die Dame, als weibliche, provokative, sinnliche, undurchdringliche Seele hat er für die Ausstellung an bekannten Orten Südtirols abgelichtet, meist in verfallenen und verlassenen Burgen und Gemäuern. Visionen, Träume, Surrealität, Mehrdeutigkeit und Erotik von Körpern in unerwarteten und widersprüchlichen Kleidern erzeugen beim Betrachter einen vom Künstler gewünschten und beabsichtigten Effekt der Orientierungslosigkeit, indem er das Spiel mit Licht und Schatten in vorherrschender Schwarz-Weiß-Technik mit dezenten Farbakzenten anwendet. Die Burgen, die hier einen szenografischen, geradezu theaterkulissenhaften Hintergrund schaffen, verwandeln diese maskierten Damen in zeitgenössische Kurtisanen. Ein poetischer und gewagter Gesamteindruck entführt uns in eine Welt der Geschichte, der Natur, der Erinnerung und des Vergessens. Paola Bassetti Carlini

 CASTELLI E ACQUERELLI
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Exhibitions
Sonntag, 06 Okt. 2024 10:00-18:00 |
Es gibt Termine vom 20 Juli 2024 bis 27 Okt. 2024

Le dimore feudali delle Valli del Noce nelle vedute di Vigilio Kirchner Torri, castelli e ruderi di antiche rocche sono parte integrante del paesaggio trentino e contribuiscono a qualificarlo sotto il profilo storico ed estetico. Primeggiano per numero e prestigio le dimore feudali delle Valli del Noce, dove si registra una concentrazione eccezionale di edifici fortificati: alcuni di essi sono da secoli in rovina, mentre altri sono giunti fino ai nostri giorni in perfetto stato e conservano intatti i loro magnifici arredi. Questo ingente patrimonio monumentale, parte del quale è oggi di proprietà pubblica, venne documentato dal pittore trentino Vigilio Kirchner (1873-1947) nel corso di un “viaggio pittoresco” lungo il fiume Noce, effettuato a più riprese nei primi anni Venti del Novecento. Avvalendosi di fogli d’album di piccolo formato, l’artista eseguì ad acquerello e gouache oltre ottanta vedute di castelli: 72 di esse furono acquisite nel 1996 dal Consorzio dei Comuni B.I.M. dell’Adige e sono oggi riunite in mostra a Castel Caldes. L’impresa di Kirchner si inserisce in una consolidata prassi documentaristica, che era stata inaugurata nella prima metà dell’Ottocento dalla disegnatrice tirolese Johanna von Isser-Grossrubatscher e venne poi continuata alla fine del secolo dal pittore Tony Grubhofer e dai primi fotografi attivi nella nostra regione, come il trentino Giovanni Battista Unterveger e il viennese Otto Schmidt. La serie di vedute realizzata da Kirchner si segnala, in questo ambito, come una delle più riuscite e sistematiche. Si tratta di immagini “senza tempo”, che non ambivano al rango di grande arte e pertanto non risentono della temperie culturale dell’epoca in cui furono realizzate. Esse ci propongono un suggestivo e incalzante itinerario castellano, che dall’Alta Val di Sole scende fino alla Piana Rotaliana, soffermandosi intorno alle mura, sotto gli androni, nelle cappelle affrescate e dentro le sale dei più grandi castelli anauni. La mostra offre anche l’opportunità di riscoprire alcuni aspetti poco noti della vita e dell’opera di Vigilio Kirchner, vivace figura di pittore-decoratore, come egli stesso si definiva, e musicista dilettante, che attraversò un’epoca di grandi rivolgimenti politici e culturali. Cresciuto nella Trento di fine Ottocento, visse una lunga avventura in Sudafrica prima di rientrare in patria, dove si dedicò assiduamente all’associazionismo musicale e in particolare alla direzione dell’orchestra di mandolini e della fanfara del Club Armonia.

Castel Caldes Borgo Castello, Caldes, TN
Markus Krottendorfer - Photopsia
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Exhibitions
Sonntag, 06 Okt. 2024 10:00-16:00 |
Es gibt Termine vom 09 Aug. 2024 bis 31 Okt. 2024

In der Ausstellung »Photopsia« – ein Begriff, der sich um Wahrnehmungen dreht, die halluzinatorischen Charakter haben – verknüpft Krottendorfer drei unterschiedliche Projekte über Fiktionen der frühen Moderne: »Mountains of Kong« – ein Gebirge in Afrika, die Kong-Berge, die bis ins frühe 20. Jahrhundert in Landkarten eingezeichnet waren, die es aber niemals gegeben hat und die eine koloniale Produktion von fiktivem Wissen über Afrika belegen »Point of View« – die Chinesischen Kabinette der Hofburg in Brixen und des Klosters Neustift, die von einer romantischen Sicht auf einen imaginären »Orient« zeugen, aber auch von einer Macht der Weltdarstellung »Phantom of the Poles« – 1906 publiziert William Reed ein gleichnamiges Buch, in dem er behauptet, im Inneren der Erde befänden sich eine andere Welt und vielleicht auch unbekannte Völker – eine frühe Form von »alternativer Wahrheit«? Alle drei Projekte erlauben es uns, über die Rolle von Fotografie zwischen Wirklichkeit und Fiktion, Wahrheit und Irrtum in unserer eigenen Gegenwart zu reflektieren.

LUMEN - Museum für Bergfotografie Seilbahnstraße 10, Bruneck, BZ
Wohin: drei Themen, die bewegen
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Exhibitions
Montag, 07 Okt. 2024 08:00-17:00 |
Es gibt Termine vom 18 Sep. 2024 bis 25 Okt. 2024

Fotoausstellung „Wohin“ in der Cusanus-Akademie Im Foyer der Cusanus-Akademie in Brixen werden Fotos der Ausstellung „Wohin: drei Themen, die bewegen“ von Armin Strickner gezeigt. Zur Vernissage wird der Künstler anwesend sein. Bei der Vernissage um 19 Uhr werden die drei Themen der ausgestellten Fotos „Gleichstellung der Frau in der Kirche“, „Tourismus – wie groß ist genug?“ und „Überalterung der Kirchenchöre“ behandelt. Die Bilder und Texte beschäftigen sich kritisch mit Fragen, die sich die Menschen in Südtirol zur Zeit stellen. Entstanden sind die Bilder mit ihren kräftigen Aussagen bei einem Projekt in Ridnaun zusammen mit dem Kirchenchor, der Theatergruppe und dem Bildungsausschuss. Der aus Ridnaun stammende Fotograf Armin Strickner hat die von den Vereinen erarbeiteten Themen künstlerisch umgesetzt. Bei der Ausstellungseröffnung wird Thomas Stürz ein Bild zum Thema Kirche vorstellen, Sigrun Falkensteiner zum Thema Chor und Sara Dejakum wird exemplarisch ein Bild zum Themenkreis Tourismus besprechen. Anwesend sind weiters Hermann Schölzhorn, Obmann des Bildungsausschusses Ridnaun, und der Fotograf Armin Strickner. Nach einer kurzen Diskussionsrunde lädt die Cusanus- Akademie zu einem Umtrunk. Die Fotoausstellungen mit den Bildern des Südtiroler Fotografen Armin Strickner ist bis 25. Oktober zu den Öffnungszeiten der Cusanus-Akademie frei zugänglich. Fotoausstellung „Wohin: drei Themen, die bewegen“ Vom 17. September bis 25. Oktober in der Cusanus-Akademie in Brixen, zu den Öffnungszeiten frei zugänglich.

Cusanus-Akademie Seminarplatz 2, Brixen, BZ
1. Int. Skulpturenausstellung im Staudenparadies
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Exhibitions
Montag, 07 Okt. 2024 09:00-12:00 | 15:00 - 18:00
Es gibt Termine vom 20 Apr. 2024 bis 27 Okt. 2024

Entdecken Sie die faszinierende Welt der Skulpturen auf der ersten internationalen Skulpturenausstellung im Staudenparadies! Vom 27. April bis zum 28. Oktober präsentieren 19 renommierte internationale Künstler aus Deutschland, Österreich, Schweiz und Italien ihre beeindruckenden Werke. Die Vielfalt der Materialien, darunter Holz, Metall, Inox und Eisen, verspricht eine einzigartige Ausstellung, die alle Sinne anspricht. Tauchen Sie in eine Welt mit lebensgroße Skulpturen, die die Gärtnerei Staudenparadies in einen beeindruckenden Skulpturenpark verwandelt. Die Ausstellung dient nicht nur als Plattform für Künstler, ihre Werke zu präsentieren, sondern soll die kulturellen Unterschiede und Gemeinsamkeiten in der Bildhauerei aufzeigen. Zudem steht die Förderung der regionalen Kunstszene im Mittelpunkt, wo Südtiroler Künstler die Möglichkeit erhalten sich auf internationaler Ebene zu präsentieren. Ziel ist es das Interesse an Kunst und Kultur in Jedem einzelnen zu wecken und mit offeneren Augen durch die Welt zu laufen. Kommen Sie vorbei und erleben Sie die Fusion von Natur und Kunst auf der ersten internationalen Skulpturenausstellung im Staudenparadies. Gemeinsam schaffen wir eine inspirierende Atmosphäre, die die künstlerische Kreativität feiert und die Gemeinschaft stärkt.

Staudenparadies Seidnerhof Köstlanerstraße 119, Brixen, BZ
Sculpgarden 2024- Internationale Skulpturenausstellung mit r
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Exhibitions
Montag, 07 Okt. 2024 09:00-12:00 | 15:00 - 18:00
Es gibt Termine vom 27 Apr. 2024 bis 28 Okt. 2024

Erste internationale Skulpturenausstellung im Staudenparadies mit renommierten Künstlern Entdecken Sie die faszinierende Welt der Skulpturen auf der ersten internationalen Skulpturenausstellung im Staudenparadies! Vom 27. April bis zum 28. Oktober präsentieren 19 renommierte internationaleKünstler aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und Italien ihre beeindruckenden Werke. Die Vielfalt der Materialien, darunter Holz, Metall, Inox und Eisen, verspricht eine einzigartige Ausstellung, die alle Sinne anspricht. Tauchen Sie ein in eine Welt mit lebensgroßen Skulpturen, die die Gärtnerei Staudenparadies in einen beeindruckenden Skulpturenpark verwandeln. Die Ausstellung dient nicht nur als Plattform für Künstler, ihre Werke zu präsentieren, sondern soll die kulturellen Unterschiede und Gemeinsamkeiten in der Bildhauerei aufzeigen. Zudem steht die Förderung der regionalen Kunstszene im Mittelpunkt, wo Südtiroler Künstler die Möglichkeit erhalten, sich auf internationaler Ebene zu präsentieren. Ziel ist es, das Interesse an Kunst und Kultur in jedem Einzelnen zu wecken und mit offeneren Augen durch die Welt zu laufen. Kommen Sie vorbei und erleben Sie die Fusion von Natur und Kunst auf der ersten internationalen Skulpturenausstellung im Staudenparadies. Gemeinsam schaffen wir eine inspirierende Atmosphäre, die die künstlerische Kreativität feiert und die Gemeinschaft stärkt.

Staudenparadies Köstlanerstraße 119, Brixen, BZ
Antonello Viola - Il mare dei miei racconti
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Exhibitions
Montag, 07 Okt. 2024 09:00-12:30 | 15:00 - 18:00
Es gibt Termine vom 03 Okt. 2024 bis 16 Nov. 2024

Die Insel Elba, Tavolara, die Insel Giglio, Le Camere, aber auch Favignana und Palmarola: Jedes Glaswerk von Antonello Viola ist von einer Insel inspiriert und nimmt im Laufe der Zeit Gestalt an, ein imaginäres und persönliches Archipel, in dem sich die physischen Merkmale der einzelnen Inseln in dunstigen chromatischen Akkorden auflösen. Das Werk mit seiner besonderen Architektur, die durch die Transparenz des Glases unterstrichen wird, simuliert den Mechanismus des Gedächtnisses, sei es als Ausarbeitung einer tatsächlich erlebten Erfahrung oder als phantastische Evokation. Ähnlich wie die Erinnerung, die oft nicht als klare Vision, sondern als schattiertes, fragmentarisches Bild, als ungreifbarer Eindruck im Gedächtnis auftaucht, fangen die von Viola gemalten Inseln auf dem Glas die chromatische Substanz ein, die Reflexion jener essentiellen Einheit von Himmel, Wasser, Licht, Dampf, Sand, Fels, die sich in der Insel - oder in der Idee dieser Insel - konkretisiert. Wie in der Erinnerung erscheinen die Elemente der Landschaft in Violas Werken nicht in einer geordneten Abfolge, sondern überlagern und durchdringen sich, scheinen sich im Laufe der Zeit auf den Glastafeln niedergelassen zu haben, in ihrer restlichen chromatischen Essenz. Die Zeit als Maß der Malerei. Das Bild der Orte wird in seine bekannten Farben und Formen zerlegt und in Gegenüberstellungen neu komponiert, in denen man den Raum und die Zeit der irdischen Elemente erkennen kann, aber nur aus dem Augenwinkel, indem man sich der Wahrnehmung der Sinne überlässt. Jedes Element kristallisiert sich nicht in einer geschlossenen Form heraus, sondern evoziert als Zeichen, das in Beziehung zu den anderen gesetzt wird, die unaufhörliche Verwandlung der Materie, die ihren Zustand ändert, des Gesteins, das zu Sand wird, die ständige Bewegung des Meeres, des Wassers, das durch die Sonne verdunstet, das durch die Wellen und den Wind schäumt. Inseln sind par excellence Territorien mit wechselnden Grenzen, die durch die Gezeiten ständig neu definiert werden und durch die Lichtreflexe auf dem sie umgebenden Wasser vibrieren.

Galerie Alessandro Casciaro Kapuzinergasse, 26/A, Bozen, BZ
Abitarsi. Zeitgenössische Kunst im Kloster
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Exhibitions
Montag, 07 Okt. 2024 10:00-17:00 |
Es gibt Termine vom 18 Apr. 2024 bis 26 Okt. 2024

Südtiroler Künstlerinnen und Künstler ziehen ins Kloster Neustift ein und zeigen eigens dafür geschaffene Werke im Mühlsaal, einem Ausstellungsraum mit Atelieratmosphäre oberhalb des Stiftskellers. Die Besucherinnen und Besucher erwarten verschiedenste künstlerische Ausdrucksformen als Ergebnis der Auseinandersetzung mit dem bespielten Raum, dem Schaffen von Kunst und dem Leben im Kloster. Mit Theresa Bader Ingrid Hora insalata mista studio Arianna Moroder Barbara Tavella Tobias Tavella Paul Thuile

Augustiner Chorherrenstift Neustift Stiftstraße, 1, Vahrn, BZ
Abitarsi. Zeitgenössische Kunst im Kloster
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Exhibitions
Montag, 07 Okt. 2024 10:00-17:00 |
Es gibt Termine vom 18 Apr. 2024 bis 26 Okt. 2024

Südtiroler Künstlerinnen und Künstler ziehen ins Kloster Neustift ein und zeigen eigens dafür geschaffene Werke im Mühlsaal, einem Ausstellungsraum mit Atelieratmosphäre oberhalb des Stiftskellers. Die Besucherinnen und Besucher erwarten verschiedenste künstlerische Ausdrucksformen als Ergebnis der Auseinandersetzung mit dem bespielten Raum, dem Schaffen von Kunst und dem Leben im Kloster. Mit Theresa Bader Ingrid Hora insalata mista studio Arianna Moroder Barbara Tavella Tobias Tavella Paul Thuile

Augustiner Chorherrenstift Neustift Stiftstraße, 1, Vahrn, BZ
Hildegard, die Visionärin
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Exhibitions
Montag, 07 Okt. 2024 10:00-17:00 |
Es gibt Termine vom 21 Juni 2024 bis 30 Nov. 2024

In den Schriften und Visionen von Hildegard v. Bingen entdeckte die Bonner Künstlerin Marianne Pitzen, dass Hildegard von Bingen mit der Gestalt der Weisheit, der Sophia, ein weibliches Gottesbild sah. Zu sehen sind dreidimensionale Installationen und Kopien der Künstlerin und Gründerin des Frauenmuseum Bonn Marianne Pitzen. Sie sind Nachbildungen der künstlerischen Werken der Klosterwerkstätten, wo nach einem Brand nur mehr einige Kopien vorhanden waren. Gezeigt werden naturkundlich-medizinischen Schriften mit Fotografien von Marlies Obier aus Siegen. Sie studierte Germanistik, Theologie und Geschichte. Obier arbeitet als Autorin und Künstlerin.

Frauenmuseum Meinhardstraße, 2, Meran, BZ
Die Frauen sind da!
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Exhibitions
Montag, 07 Okt. 2024 10:00-17:00 |
Es gibt Termine vom 21 Juni 2024 bis 30 Nov. 2024

Die Ausstellung setzt sich mit einer Reihe von Frauen auseinander, die in der Geschichte als Vorbilder dienen können, aber gerne unterschätzt wurden. Ihre Bedeutung für die heutige Zeit ist in ihren Spuren zu finden. Starke, mutige und kreative Frauen haben die Welt um uns herum maßgeblich geprägt. Sie verdienen Anerkennung und Respekt für ihre Leistungen. Unterstützt wurde das Vorhaben von Francesca Ferragina, Pädagogin, Autorin und Sprecherin des Podcasts Geschichten von Frauen in der Geschichte, deren Ziel es ist, die weibliche Stimme zum Ausdruck zu bringen, die in der Geschichte gerne zum Schweigen gebracht wurde.

Frauenmuseum Meinhardstraße, 2, Meran, BZ
Ergebnisse 1 – 25 von 46

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